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Nach Eingang mehrerer Notrufe am gestrigen Spätnachmittag über einen Brand in einem Gebäude in der Kälberschüttstraße in Ingolstadt ging die Integrierte Leitstelle (ILS) von einem größeren Ereignis aus und alarmierte entsprechend zahlreiche Einsatzkräfte mit dem Alarmstichwort B4. Bereits auf der Anfahrt konnten Einsatzkräfte eine schwarze Rauchsäule erkennen. Die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Rothenturm, Ringsee, Unsernherrn, Stadtmitte und Etting waren durch die ILS alarmiert.
Die zuerst eintreffende Freiwillige Feuerwehr begann unmittelbar mit einem Löschangriff von außen. Mit dem Eintreffen weiterer Kräfte wurde der Einsatz intensiviert und ein Innenangriff gestartet. Zusätzlich kamen mehrere Löschrohre über verschiedene Halleneingänge zum Einsatz. Die Maßnahmen zeigten schnell Wirkung, teilt ein Feuerwehrsprecher mit
Die starke Rauchausbreitung erschwerte die Personensuche erheblich. In einem rauchfreien Gebäudeteil wurde eine Person aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Zur Entrauchung des Gebäudes wurden zwei Großraumlüfter der Werkfeuerwehr Audi hinzualarmiert.
Die Feuerwehr war mit etwa 80 Einsatzkräften im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte stellte gemeinsam mit einem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr die Wachbesetzung sicher. Polizei und Rettungsdienst waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort.
Bereits Ende Januar war die Feuerwehr wegen eines Brandes zu diesem Objekt ausgerückt.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Berufsfeuerwehr Ingolstadt. Foto: Berufsfeuerwehr Ingolstadt via Facebook.
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