AOK unterstützt Selbsthilfegruppen

Die AOK fördert die Arbeit von Selbsthilfegruppen, die Menschen nach einem Schicksalsschlag, einer Krankheit, einer Sucht oder in einer tiefen Krise unterstützen. In diesen Gruppen schließen sich Betroffene und Angehörige zusammen, um gemeinsam Erkrankungen sowie psychische oder soziale Probleme zu bewältigen. Sie stärken und unterstützen sich gegenseitig und tauschen Informationen und Erfahrungen aus.

„Die AOK unterstützt die gesundheitliche Selbsthilfearbeit – das Engagement der Selbsthilfegruppen und die ehrenamtliche Tätigkeit sind eine wichtige Säule der Versorgung vor Ort“, erklärte Ulrich Resch, Direktor der AOK Ingolstadt.

In Bayern organisieren seit 2008 dreizehn Runde Tische die Förderung der örtlichen und regionalen Selbsthilfegruppen. Die Geschäftsstelle des Runden Tisches Region 10 Ingolstadt ist am Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt angesiedelt und zuständig für die Selbsthilfegruppen in Ingolstadt sowie in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.

Über die eingehenden Förderanträge entscheiden die örtlichen Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen in einer gesonderten Vergabesitzung, die am 29. April in der AOK Ingolstadt stattfand. Sie werden dabei von benannten Vertretern der Selbsthilfegruppen beratend unterstützt.

Kontakt zur Selbsthilfekontaktstelle des Gesundheitsamts Ingolstadt ist möglich unter Telefon 0841 305-1465 oder per E-Mail an selbsthilfekontaktstelle@ingolstadt.de.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der AOK Direktion Ingolstadt.

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