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AOK: Zeitumstellung bringt innere Uhr aus dem Takt

In der Nacht zum Sonntag, 30. März, beginnt die Sommerzeit. Um zwei Uhr morgens werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Dadurch verkürzt sich die Nacht um eine Stunde. Gesundheitsexpertin Lena Kurzhals von der AOK Ingolstadt weist darauf hin, dass diese Umstellung den Biorhythmus beeinträchtigen kann. Während die zusätzliche Stunde Schlaf bei der Rückkehr zur Winterzeit meist gut vertragen wird, kann die Sommerzeit körperliche Beschwerden verursachen.

Die innere Uhr des Menschen richtet sich nach dem Wechsel von Tag und Nacht und wird besonders durch Tageslicht gesteuert. Sie reguliert zahlreiche Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen. Bei Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, bei Tageslicht hingegen aktivierende Hormone. Durch die Zeitumstellung Ende März ist es beim Aufstehen wieder dunkel, was die Synchronisation der inneren mit der äußeren Uhr erschwert. Mögliche Folgen sind Schlafstörungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme oder Appetitlosigkeit. Die Dauer der Anpassung ist individuell verschieden. Einige Menschen bemerken die Umstellung kaum, andere benötigen bis zu zwei Wochen.

Zur besseren Anpassung empfiehlt Kurzhals, bereits einige Tage vor der Umstellung schrittweise früher ins Bett zu gehen – eine Viertelstunde pro Tag sei ausreichend. In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung solle auf Mittagsschlaf verzichtet und abends möglichst früh zu Bett gegangen werden. Frühzeitiges Aufstehen sowie ausreichend Tageslicht und Bewegung an der frischen Luft unterstützen die Umstellung. Auf schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen solle verzichtet werden. Bei Schlafproblemen können Fußbäder, heiße Vollbäder oder autogenes Training helfen. Wer es einrichten kann, solle sich am Sonntag nach der Zeitumstellung mehr Ruhe gönnen und die neue Woche entspannt beginnen.

AOK: Zeitumstellung bringt innere Uhr aus dem Takt

In der Nacht zum Sonntag, 30. März, beginnt die Sommerzeit. Um zwei Uhr morgens werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Dadurch verkürzt sich die Nacht um eine Stunde. Gesundheitsexpertin Lena Kurzhals von der AOK Ingolstadt weist darauf hin, dass diese Umstellung den Biorhythmus beeinträchtigen kann. Während die zusätzliche Stunde Schlaf bei der Rückkehr zur Winterzeit meist gut vertragen wird, kann die Sommerzeit körperliche Beschwerden verursachen.

Die innere Uhr des Menschen richtet sich nach dem Wechsel von Tag und Nacht und wird besonders durch Tageslicht gesteuert. Sie reguliert zahlreiche Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen. Bei Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, bei Tageslicht hingegen aktivierende Hormone. Durch die Zeitumstellung Ende März ist es beim Aufstehen wieder dunkel, was die Synchronisation der inneren mit der äußeren Uhr erschwert. Mögliche Folgen sind Schlafstörungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme oder Appetitlosigkeit. Die Dauer der Anpassung ist individuell verschieden. Einige Menschen bemerken die Umstellung kaum, andere benötigen bis zu zwei Wochen.

Zur besseren Anpassung empfiehlt Kurzhals, bereits einige Tage vor der Umstellung schrittweise früher ins Bett zu gehen – eine Viertelstunde pro Tag sei ausreichend. In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung solle auf Mittagsschlaf verzichtet und abends möglichst früh zu Bett gegangen werden. Frühzeitiges Aufstehen sowie ausreichend Tageslicht und Bewegung an der frischen Luft unterstützen die Umstellung. Auf schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen solle verzichtet werden. Bei Schlafproblemen können Fußbäder, heiße Vollbäder oder autogenes Training helfen. Wer es einrichten kann, solle sich am Sonntag nach der Zeitumstellung mehr Ruhe gönnen und die neue Woche entspannt beginnen.

In der Nacht zum Sonntag, 30. März, beginnt die Sommerzeit. Um zwei Uhr morgens werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Dadurch verkürzt sich die Nacht um eine Stunde. Gesundheitsexpertin Lena Kurzhals von der AOK Ingolstadt weist darauf hin, dass diese Umstellung den Biorhythmus beeinträchtigen kann. Während die zusätzliche Stunde Schlaf bei der Rückkehr zur Winterzeit meist gut vertragen wird, kann die Sommerzeit körperliche Beschwerden verursachen.

Die innere Uhr des Menschen richtet sich nach dem Wechsel von Tag und Nacht und wird besonders durch Tageslicht gesteuert. Sie reguliert zahlreiche Stoffwechselprozesse und Körperfunktionen. Bei Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet, bei Tageslicht hingegen aktivierende Hormone. Durch die Zeitumstellung Ende März ist es beim Aufstehen wieder dunkel, was die Synchronisation der inneren mit der äußeren Uhr erschwert. Mögliche Folgen sind Schlafstörungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme oder Appetitlosigkeit. Die Dauer der Anpassung ist individuell verschieden. Einige Menschen bemerken die Umstellung kaum, andere benötigen bis zu zwei Wochen.

Zur besseren Anpassung empfiehlt Kurzhals, bereits einige Tage vor der Umstellung schrittweise früher ins Bett zu gehen – eine Viertelstunde pro Tag sei ausreichend. In den ersten Tagen nach der Zeitumstellung solle auf Mittagsschlaf verzichtet und abends möglichst früh zu Bett gegangen werden. Frühzeitiges Aufstehen sowie ausreichend Tageslicht und Bewegung an der frischen Luft unterstützen die Umstellung. Auf schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen solle verzichtet werden. Bei Schlafproblemen können Fußbäder, heiße Vollbäder oder autogenes Training helfen. Wer es einrichten kann, solle sich am Sonntag nach der Zeitumstellung mehr Ruhe gönnen und die neue Woche entspannt beginnen.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der AOK-Direktion Ingolstadt.

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