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Welche Verbesserungen beim Radverkehr sollen 2021 in Ingolstadt erreicht werden?

Welche Verbesserungen beim Radverkehr sollen 2021 in Ingolstadt erreicht werden?

(tt) Die "Frage der Woche" bei O-T(h)öne lautet:

Welche konkreten Verbesserungen beim Radverkehr wollen Sie im Jahr 2021 in Ingolstadt erreichen?

Aus dem Ingolstädter Stadtrat wurden die Fraktionen und Gruppierungen von CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Freie Wähler, UWG, LINKE, ÖDP, FDP und Junge Union (JU)  am 31. Januar um eine Antwort gebeten. Nachfolgend die ungekürzten und nicht redigierten Antworten, die O-T(h)öne erreicht haben:

Fraktionsmitarbeiter Christian Tischler antwortet für die Stadtratsfraktion von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN:

Ingolstadt kann eine Fahrradstadt zu werden. In vielen Städten werden inzwischen ein Drittel bis sogar die Hälfte aller Wege im Stadtgebiet mit dem Fahrrad zurückgelegt. In Ingolstadt sind es nur 20%, obwohl seit Jahrzehnten bekannt und erprobt ist, was eine Fahrradstadt ausmacht. Der Ingolstädter Stadtrat hat 2017 ein Mobilitätskonzept für der Radverkehr beschlossen: „Ingolstadt setzt zukunftsweisend auf das Fahrrad.“ Der Fahrradverkehr soll auch vor Ort ausgebaut werden, ein Kernstück dazu ist die Einrichtung von zehn Vorrangrouten im ganzen Stadtgebiet.

Es fehlt allein an der Umsetzung, wie am Beispiel Vorrangroute 07 im Südwesten zu sehen ist: Keine durchgehende Fahrradstraße (wie bundesweit üblich), kein Vorrang für den Radverkehr an Kreuzungen, keine durchgehenden roten Markierungen an allen Gefahrenstellen. Insgesamt fehlt es am Willen zur Umsetzung, auch bei der Durchgängigkeit von Radwegen, es fehlen Radlerampeln, es fehlen viele abgetrennte Radwege …

Die GRÜNE Fraktion will im Jahr 2021 für den Radverkehr erreichen:

Stadtspitze und Stadtrat bekennen sich klar zum deutlichen Ausbau des Radverkehrs und zur Umsetzung des Mobilitätskonzeptes. Die restlichen Radvorrangrouten müssen in einer Kraftanstrengung bis 2025 komplett umgesetzt werden. Entsprechend  den Standards anderer Fahrradstädte und nicht nach dem „Ingolstädter Flickwerk“.

Die Verwaltung gibt sich dazu eine wirksame Struktur: Es wird ein Fahrradbeirat gebildet, in dem Stadträte beteiligt werden. Die Position des Fahrradbeauftragten wird zur Stabsstelle erweitert, fachkundig und engagiert besetzt. Sinnvoll wäre dabei die Ansiedlung der Stabsstelle im Planungsreferat.

Ingolstadt macht eine Bestandsaufnahme zum Radverkehr: Was ist schon gut, wo muss es besser werden? Die RadfahrerInnen in der Stadt haben dazu sicher viele Vorschläge. Und dann gehts ab Jahresende darum das Konzept auch wirklich und zu 100% umzusetzen. Nur so ist es möglich die IngolstädterInnen zu motivieren, die Vorteile des Radfahrens im Alltag kennenzulernen.

Georg Niedermeier, Stadtrat der UWG-Stadtratsfraktion:

Welche Aufregung hat die Asphaltierung des Rad- und Gehwegs auf dem Hochwasserdamm verursacht! Natur- und Tierschutzgründe wurde vorgebracht, das Tiefbauamt unsachlich angegriffen. Sturm im Wasserglas? Mittlerweile hört man auch positive Bewertungen für diese Maßnahme. Gerade Radwanderer hatten sich immer wieder über den schlechten Zustand mancher Ingolstädter Radwege beschwert. Die UWG -in der Nachfolge von BGI und UDI- wird es sich zur Aufgabe machen, in diesem Bereich des Radverkehrs immer wieder  Nachbesserungen  zu fordern.

In 2019 hatte die BGI in einem Antrag den Bau eines Fahrradschnellwegs von Haunwöhr zum Klinikum gefordert. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass im Ausschuss für Stadtentwicklung am 2.02.21 die Grünen in ihrem Antrag zum Weinzierlgelände, bei Punkt 6, die Errichtung einer Fuß- und Radverbindung, ausgehend von der Haunwöhrer Sraße/ Baggerweg in Richtung Klinikum, Westpark, Audi, fordern. Es lohnt sich, an diesem Thema dranzubleiben und Koalitionen dazu zu schmieden.

Ein Schwerpunktthema der UWG-Fraktion wird das Thema Vorrangrouten sein. Ein absolut reiches Betätigungsfeld. Der Verfasser dieser Zeilen nimmt als Radfahrer oft und gerne die Vorrangroute 9,auch West-Speiche genannt. Nach heftigen Forderungen vieler Radler u.a.auch im BZA Mitte, wird nun in diesem Jahr an der Kreuzung Degenhartstraße/ Samhofer Weg ein Kreisverkehr errichtet. Damit wird die Querung, vor allem in West-Ost-Richtung wesentlich erleichtert und für mehr Sicherheit auf diesem Schulweg gesorgt. Die UWG FRAKTION wird es sich zur Aufgabe machen, unterstützt von den Mitgliedern der Bezirksausschüsse, die einzelnen Vorrangrouten zu untersuchen und Verbesserungen einzufordern. Die detaillierte Beschreibung der Routen durch Nova Plan kann hier eine große Hilfe sein. In der Legende sind Stellen vermerkt, die dringenden Handlungsbedarf erfordern. Radwege zu verbessern und damit für mehr Sicherheit der Bürger zu sorgen, sollte ein großes Anliegen von Verwaltung und Stadtführung sein.

Christian De Lapuente, Fraktionsvorsitzender der SPD:

Die SPD will sich auch 2021 für die Verbesserung der Fahrradinfrastruktur einsetzten. Mit unserem Antrag vom Januar 2021 streben wir an, dass wichtige Rahmenbedingen für den Radverkehr in Ingolstadt getroffen werden. Unter anderem wird angeregt, die Erneuerung, Erweiterung und qualitative Verbesserung aller Radverkehrswege systematisch voranzutreiben. Außerdem sollen Kreuzungsbereiche hinsichtlich einer komfortablen und stressfreien Nutzung durch Radfahrer zielgerichtet überprüft und bei Bedarf umgestaltet werden. Des Weiteren sprechen wir uns für eine regelmäßige Überprüfung und regelmäßige Instandhaltung der Radverkehrsanlagen aus. Und wir wollen, dass ausreichend viele, sichere und witterungsgeschützte Abstellanlagen für den Fahrradverkehr zur Verfügung gestellt werden, welche gegebenenfalls mit Servicediensten verbunden werden könnten. Um diese Maßnahmen finanzieren zu können, soll die Stadtverwaltung prüfen, ob Mittel aus dem Bundesprogramm „Stadt und Land“ beantragt werden können.

Ingolstadt hat sicherlich kein schlechtes Radwegenetz, trotzdem gibt es noch viel Verbesserungspotential. Immer wieder entstehen gefährliche Situationen für Radfahrende, zum Bespiel im Kreuzungsbereichen wie an der Feselen-, Asam- oder Weningstraße. Außerdem sind zahlreiche Radwege zu schmal, gerade für Eltern mit Fahrradanhängern. Des Weiteren wollen wir den Ausbau der Vorrangrouten, zum Bespiel über die Staustufe, angehen.

Für die Stärkung des Radverkehrs in Ingolstadt ist es notwendig, dass die Radwege eine hohe Qualität aufweisen, gut beschildert, durchgängig und bei jeder Witterung befahrbar sind. Daher haben wir schon letztes Jahr in unserem Antrag „Stärkung durch Strukturierung“ gefordert den Fahrradbeauftragten beim Referat für Stadtentwicklung anzusiedeln. Eine gute Radinfrastruktur ist nicht nur ein Beitrag zur mehr Nachhaltigkeit, sie verbessert auch den Freizeitwert einer Stadt und fördert den Fahrradtourismus.

Alfred Grob, Fraktionsvorsitzender der CSU

Gut ausgebaute Radwege und die im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) erarbeiteten und fortgeführten Fahrradvorrangrouten ermöglichen es in Ingolstadt, dass man – sofern man es will – sämtliche Wegstrecken mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Den fließenden Fahrradverkehr auf diesen Routen zu erhalten und in Teilen zu verbessern, ist unser politisches Ziel.

Was sicher noch verbesserungsbedürftig ist, ist die Anzahl und die Ausgestaltung der Fahrradabstellplätze. Es gibt Standorte in der Innenstadt oder den Bahnhöfen, die hoch frequentiert sind und die Abstellplätze nicht ausreichen. Dort sollten die Fahrradparkplätze weiter ausgebaut werden. Zudem sollten sie nach Möglichkeit überdacht werden.

Das Fahren mit Pedelecs und E-Bikes hat sich etabliert. Daher müssen die Fahrradabstellplätze mit (weiteren) Ladestationen für E-Bikes ausgerüstet werden. Nachdem es mittlerweile für die Anschaffung von Lasten-Pedelecs sogar einen städtischen Zuschuss gibt, sollte es selbstverständlich sein, dass dafür entsprechend große Abstellmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Bei vielen Familien ist das Familien-Pedelec oder Lastenfahrrad ein beliebtes und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Optimierung der Abbiegesituation für Fahrradfahrer. Es wäre wünschenswert, an den Kreuzungen und Einmündungen, wo es verkehrsrechtlich möglich ist, einen Rechtsabbiegepfeil für Fahrradfahrer anzubringen. Generell ist es unser Bestreben, die Sicherheit des Fahrradverkehrs hoch zu halten.

Die Nutzung des Fahrrades sollte auch über die Stadtgrenzen hinaus gestaltet und entwickelt werden. In Kooperation mit den angrenzenden Kommunen sind die Radwege rund um Ingolstadt ausbaufähig.

Ingolstadt will nicht nur für die Ingolstädter Fahrradfahrer*innen, sondern auch für die Fahrradtouristen attraktiv sein. Aus diesem Grund sehen wir die Vorschläge auch als Attraktivierungsmaßnahmen. Zudem regen wir an, im ÖPNV die Mitnahme von Fahrrädern nach Möglichkeit anzubieten. Gerade außerhalb der Hauptverkehrszeiten sollte es möglich sein, Fahrräder in Bussen mitzunehmen. Sollte das Wetter tagsüber umschlagen, könnten die Fahrradberufspendler oder die Fahrradtouristen kurzfristig die öffentlichen Verkehrsmittel wählen und so ihr Fahrrad transportieren. Sie sollten nicht schon am Morgen vor dem Weg zur Arbeit überlegen müssen, ob sie nicht lieber das Auto benutzen, wenn eine dunkle Wolke den Himmel bedeckt.

Eva Bulling-Schröter, Sprecherin der Stadtratsgruppe DIE LINKE:

Verbesserungen beim Radverkehr müssen das Jahr 2021 überdauern und nicht alle erwünschten Verbesserungen werden sich in einem einzigen Jahr umsetzen lassen. Aber wenn wir nicht beginnen, wird sich nichts verbessern.

So darf sich in der Stadt, seinen Ämtern, MitarbeiterInnen, im Stadtrat und auch den Bürgerinnen und Bürgern eine noch fahrradfreundlichere Gesinnung etablieren. Es gibt da noch Luft nach oben – auch bei der Expertise. Es sollte nicht notwendig sein, immer auf jede Kleinigkeit hinweisen zu müssen, jeder Veränderung lang und breit diskutieren zu müssen und erreichte kleine Verbesserungen wie ein Weltwunder zu feiern. Das Fahrrad sollte ein selbstverständliches Verkehrsmittel wie der ÖPNV oder das private und gewerbliche Auto sein. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer müssen sich die zur Verfügung stehenden Verkehrsräume in rücksichtsvoller Weise teilen und in ihnen miteinander zurechtkommen – ohne sich „feindlich“ gesinnt zu sein.

Es darf viel mehr überdachte Fahrradabstellplätze in der Stadt geben. Ein weiteres Thema ist die Sicherheit der draußen abgestellten Räder. Gerade E-Bikes, die vor allem von älteren Mitbürger*innen genutzt werden sind wertvoller und daher beliebte Diebesbeute. Dabei braucht es nicht zwingend Kameraüberwachung, auch eine schlaue Platzierung der Abstellflächen in gut einsehbaren und hellen Bereichen dient der Kriminalprävention.

Neubauten ohne reichlich Fahrradabstellplätze sollten weder geplant, noch gebaut werden. Was in der Stellplatzsatzung für Autos gilt, sollte so auch für Fahrräder übernommen werden. Das muss beispielsweise auch für den geplanten Neubau der Volksbank-Raiffeisenbank an der Südlichen Ringstraße gelten.

Auch an Schulen, Sportstätten und Freizeitanlagen ist noch Luft nach oben. Neben der Erhöhung von Abstellmöglichkeiten spielt hier vor allem die Sicherheit der Radfahrer*innen eine Rolle. Diese könnte an Schulen bspw. durch die temporäre Sperrung von Zubringerstraßen zu Schulbeginn erreicht werden. Kreative und mutige Ideen sollten diskutiert und bestmöglich zu aller Zufriedenheit umgesetzt werden: saisonal unterschiedliche Verkehrsraumaufteilungen, Öffnung des Glacis für Fahrräder, Freigabe der gesamten Innenstadt (ohne Fußgängerzone) in allen Richtungen für Fahrräder (Einbahnstraßen nur für Kfz), Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet, wo erforderliche Radwege fehlen, besser geräumte Radwege ohne vereiste Spurrinnen, keine Baustelle blockiert einen Radweg und keine Baustelle zwingt zum Absteigen, weniger Buckelpisten über Kopfsteinpflaster, sondern mindestens breite Fahrspuren durchziehen die Kopfsteinpflasterstraßen, kein Stadtradeln ohne städtisch organisierte Eröffnungstour, eine Ost-West-Querung des Hochschulgeländes an der Esplanade für Radfahrer ohne absteigen zu müssen, Servicestationen mit funktionierenden Luftpumpen und ggf. Schlauch- und Flickzeug-Automaten, was mit E-Scooter funktioniert, klappt vielleicht auch mit Fahrrädern oder E-Bikes, …

Und wenn wir das alles umsetzen, so könnte Ingolstadt wie Münster zur deutschlandweit bekannten Fahrradstadt werden. Die Grundlage dafür ist durch unsere schönen Parkanlagen und überschaubare Entfernungen definitiv gegeben. Wünschenswert wäre das nicht nur in Anbetracht auf unsere lange vernachlässigten Bedürfnisse als Fahrradfahrer, sondern auch mit Blick auf eine nachhaltige Verkehrswende. Alles worauf es jetzt ankommt ist, endlich anzupacken!

Raimund Köstler, Sprecher der Stadtratsgruppe der ÖDP:

Im Juli 2020 wurde im neuen Stadtrat der Gemeinschaftsantrag Einführung eines Fahrradbeirates für die Stadt Ingolstadt -Gemeinschaftsantrag der Stadtratsfraktionen GRÜNE, CSU, SPD, FW und Ausschussgemeinschaft BGI/UDI/LINKE/ÖDP vom 07.07.2020- eingebracht. Dieser Antrag hat das Ziel mittels eines Beirats die Umsetzung der Mobilitätsprogramme für den Radverkehr zu begleiten und voranbringen.

Genau dies zeigt das Dilemma beim Radverkehr aus: Es wurde zwar 2016 ein Mobilitätskonzept für den Radverkehr in Ingolstadt  verabschiedet, jedoch gibt es seitdem zu wenig Umsetzungen und wieder sehr viele gute Ideen von allen Parteien, die auf ihre Priorisierung und Umsetzung warten. Weitere Anträge bringen wenig, solange die vorhandenen Anträge nicht ernsthaft diskutiert werden. Unsererseits wartet z.B. der Antrag Schutzstreifen für Sicherheit im Straßenverkehr auf seine Erfüllung. Entsprechend ist für 2021 unser Ziel endlich den Fahrradbeirat zu Gründen, damit konkreter an den Verbesserungen für den Radverkehr gearbeitet werden kann.

Hans Stachel, Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER

Wir Freien Wähler setzen uns dafür ein, den Fokus der Verkehrsplanung noch stärker auf das Fahrrad zu legen. Die Verwaltung solle prüfen, so wird auch unser Antrag lauten, ob der Fahrradverkehr durch die Ausweisung von Fahrradstraßen gezielt gefördert und unterstützt werden kann. Als mögliche Fahrradstraßen sieht unsere Fraktion z.B. die Straße „An der Antoniusschwaige“ und den Bereich der Degenhartstraße bis zum Samhofer Weg.

Die starke Zunahme des Fahrradverkehrs wurde nochmals verstärkt durch die Corona-Krise seit März vergangenen Jahres. Eine erneute Überprüfung des „Modal Split“ würde vermutlich einen Anstieg des Fahrradverkehrs ergeben. Auch der Zeitgeist und die zunehmende Nutzung von E-Bikes verstärken den Trend hin zum Fahrrad, was wir sehr begrüßen. Es ist deshalb zu überlegen, ob Straßen, auf denen besonders viele Radfahrer unterwegs sind, zu Fahrradstraßen umgewidmet werden können, damit dort die Radler Vorrang vor dem Autoverkehr haben. Von „Pop-up-Radwegen“ halten wir Freien Wähler dagegen nichts. Entsprechende Versuche haben in Ingolstadt nicht den erwünschten Erfolg gehabt.

Wir reden nicht nur von der Fahrradnutzung, sondern fahren auch selbst sehr viel mit dem Fahrrad. Das wird auch deutlich beim alljährlichen Stadtradeln, bei dem wir schon seit Jahren hervorragend dabei sind und mit guten Ergebnissen abschneiden.

Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, kann außerdem ein Lied davon singen, wie problematisch und gefährlich die Situation mit „Geisterradlern“ und parkenden Autos ist. Hier ist aus unserer Sicht Handlungsbedarf, wenn wir es wirklich ernst meinen mit der Förderung des Fahrradverkehrs.

Anmerkung der Redaktion: Antworten der Stadtratsgruppen der FDP und der JU sind bis zur Veröffentlichung dieser "Frage der Woche" in der Redaktion nicht eingegangen.

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