Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, begrüßt den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Anerkennung pflegender Angehöriger. Sie betont die unverzichtbare Rolle der Angehörigen, die oft 49 Stunden pro Woche für die Pflege aufwenden und dabei ihre eigene Erwerbsarbeit einschränken. Reimann stellt fest, dass gesetzliche Entlastungsangebote kaum genutzt werden und fordert eine Anpassung an die tatsächlichen Bedarfe. Sie unterstützt den Aufbau von Caring Communities, um Pflege lokal zu organisieren und Isolation zu verhindern. Zudem mahnt sie konkrete Finanzierungsvorschläge an, da bereits jetzt Mittel in den Pflegekassen fehlen.
Quelle: Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes.
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