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Blitzeis: Aktuelle Zahlen aus den Altmühltalkliniken

Die Altmühltalkliniken standen mit den Klinikstandorten Eichstätt und Kösching, wie berichtet, am gestrigen Tag aufgrund des Glatteises vor besonderen Herausforderungen. Neueste Informationen aufgrund einer Nachfrage des Nachrichtenportals O-T(h)öne geben Einblicke in die Abläufe an beiden Standorten.

Klinikstandort Eichstätt:

Am Standort Eichstätt wurden gestern elf Patienten nach Wegeunfällen registriert, eine nachträgliche Korrektur der ursprünglich höheren Zahl. Acht Patienten konnten ambulant behandelt werden, während drei stationär aufgenommen wurden. Die Verletzungen reichten von Schürfwunden, Hämatomen und Prellungen bis hin zu zwei Schenkelhalsbrüchen und einem ausgekugelten Sprunggelenk.

Die durchschnittliche Wartezeit bis zum ärztlichen Erstkontakt betrug 30 Minuten, während die gesamte Dauer von der Anmeldung bis zur Entlassung – einschließlich Diagnostik und Behandlung – etwa drei Stunden betrug. Insgesamt wurden in der Notaufnahme gestern 42 Patienten behandelt, was knapp über dem üblichen Tagesdurchschnitt von rund 40 liegt.

Klinikstandort Kösching:

Im Vergleich zu Eichstätt stieg am Standort Kösching die Zahl der Behandlungen aufgrund von Wegeunfällen im Vergleich zum Vortag von 25 auf 32. Davon mussten fünf Personen stationär aufgenommen werden, während 27 ambulant behandelt wurden.

Die Triage verlief äußerst effizient, teilt die Pressestelle des Unternehmens mit: Die Wartezeit bis zur Einschätzung des Schweregrads durch eine Fachkraft betrug lediglich zehn Minuten. Patienten wurden nach einem Schweregrad von zwei (hoher Schweregrad) bis fünf (niedriger Schweregrad) eingestuft. Dadurch mussten Patienten mit leichteren Verletzungen entsprechend mehr Zeit einplanen, da schwerere Fälle priorisiert wurden.

Quelle: Eigene Recherche/Berichterstattung.

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