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Das plötzliche Glatteis am gestrigen Morgen hat im Zuständigkeitsbereich der Integrierten Leitstelle (ILS) Ingolstadt, wie berichtet, zu einer außergewöhnlichen Belastung des Rettungsdienstes geführt. Wie die ILS Ingolstadt heute auf Anfrage des Nachrichtenportals O-T(h)öne mitteilt, wurden durch den Rettungsdienst insgesamt etwa 40 verletzte Personen versorgt, von denen rund 35 zur weiteren medizinischen Versorgung in Krankenhäuser transportiert werden mussten.
Etwa 61 % der Unfallopfer mussten stationär behandelt werden, was auf teils schwere Verletzungen durch Stürze und Unfälle hinweist. Besonders herausfordernd für die ILS und den Rettungsdienst war der Zeitraum zwischen 8:30 und 10:00 Uhr, als die meisten Einsätze verzeichnet wurden. Die Leitstelle und der Rettungsdienst standen in dieser Phase unter enormem Druck, da sich die Notrufe häuften und die Einsatzkräfte stark gefordert waren. Erst gegen 11:00 Uhr entspannte sich die Lage, und das rettungsdienstliche Geschehen normalisierte sich wieder.
Zahlreiche Glatteisopfer suchten auch ohne Inanspruchnahme des Rettungsdienstes die Kliniken in Ingolstadt und der Region auf.
Quelle: Eigene Recherche/Berichterstattung.