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CSU fordert Überwachungskameras

Der Vandalismus ist im Ingolstädter Piuspark entwickelt sich allmählich zu einem Dauerzustand. Leidtragende sind die Erholungssuchenden und der Steuerzahler, der letztendlich für die Schadensbeseitigung zahlt. Jüngstes Ziel von Vandalen war der Moskau-Pavillon, der unter anderem mit  „Stadt der Mörder“ großen Buchstaben beschmiert wurde. Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges, nicht der erste Vorfall an diesem Pavillon.

Der neuerliche Vandalismus ruft den Ortsverband Nordwest der CSU auf den Plan. „Leider ist dies nicht das erste Mal, dass sich Personen an unserem Park zu schaffen machen und unser schönes Naherholungsgebiet im Nordwesten für ihre antidemokratischen und geschmacklosen Nachrichten misshandeln.“ so der Ortsvorsitzende Tim Beyer. Umso trauriger sei es, dass die Stadtverwaltung bisher noch keine wirkungsvolle Infrastruktur zur Prävention und Identifizierung Tätern geschaffen hat, um sie der gerechten Strafe zuzuführen, so Beyer

Der CSU Ortsverband fordert daher, eine flächendeckende Ausstattung mit Überwachungskameras an zentralen Punkten des Parks rechtlich und praktisch zu prüfen. Diese soll zum Schutz der Bauten und der Bevölkerung, besonders am Abend und der Nacht dienen.

„Wir haben nun wiederholt Vandalismus im Piuspark erlebt. Die aktuellen Schandtaten bilden allerdings einen neuen Höhepunkt, bei dem sogar staatsgefährdende Äußerungen im Spiel sind. Wir sehen daher die besondere Pflicht zum Objektschutz gegeben.“ unterstreicht Beyer seine Forderung.

Quelle: Ortsverband Nordwest der CSU Ingolstadt.

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