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CSU-Stadtratsfraktion zur Sanierung des Stadttheaters

CSU-Stadtratsfraktion zur Sanierung des Stadttheaters

(ot) Zur Sanierung des Ingolstädter Stadttheaters äußert sich die CSU-Stadtratsfraktion in einer Pressemitteilung am heutigen Abend wie folgt:

"Wie Altoberbürgermeister Peter Schnell in einem öffentlichen Schreiben vor kurzem zu Recht betonte, bestehen nach wie vor, trotz durchgeführter Bauunterhaltungsmaßnahmen und Neuinvestitionen, immer noch vorhandene bauliche Probleme beim Stadttheater, die es dauerhaft zu lösen gilt. Er bezieht sich dabei bspw. auf die Belange der Arbeitssicherheit, dem Zustand von Strom- und Wasserleitungen sowie der Lüftungsanlage im Festsaal des Großen Hauses. Weitere zeitliche Verzögerungen kosten zusätzlich Geld.

In der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der INKOBau GmbH wurde der Zeitplan für den Bau der Kammerspiele bekannt gegeben. Demnach wird mit der Fertigstellung der Kammerspiele (frühestens) im Jahr 2025 gerechnet.

Eine Brandschutzsanierung wurde im Stadttheater durchgeführt und die Betriebsgenehmigung bis 2022 erteilt. Es ist davon auszugehen, dass die Betriebsgenehmigung zur Überbrückung der Bauphase der Kammerspiele verlängert werden muss. Andererseits wissen wir aus den Erfahrungen der letzten Bauprojekte, dass sich aus verschiedenen Gründen erhebliche Bauverzögerungen ergeben können.

Nachdem der Theaterbetrieb Corona bedingt bedauerlicherweise seit einem Jahr fast durchgehend zum Erliegen gekommen ist und noch nicht abzusehen ist, wann der „normale“ Betrieb wieder aufgenommen werden kann, sollte die Zeit genutzt und die Sanierung unverzüglich, aufbauend auf die in den letzten Jahren erfolgten Renovierungsarbeiten, weitergeführt werden."

Quelle: Unveränderte Übernahme einer Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion Ingolstadt.

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