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Die CSU-Stadtratsfraktion will Ingolstadts Zukunft als Wissenschafts- und Innovationsstandort langfristig sichern. Mit dem Antrag „Wissenschafts- und Forschungsstandort Ingolstadt 2030+“ fordert sie die frühzeitige Entwicklung neuer Flächen für Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Zwar verfügt die Stadt mit dem Fraunhofer-Zentrum, dem AININ und dem INAS bereits über eine Forschungsinfrastruktur. Standortanalysen zeigen jedoch, dass externe Forschungsinstitute im Vergleich zu anderen Regionen unterrepräsentiert sind. Auch die Flächen rund um die Technische Hochschule Ingolstadt und die Wirtschaftsfakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sind weitgehend ausgeschöpft, insbesondere wenn neue Institute, Labore oder Testfelder entstehen sollen.
Neue Flächen seien daher notwendig, um Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Medizintechnik oder autonomes Fahren weiterzuentwickeln. Nach Einschätzung der CSU erfordert deren Erschließung frühzeitige Planung. Laut einer Studie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ziehen öffentliche Investitionen in Forschung 1,5 bis 2 Euro an privaten Mitteln nach sich.
Die CSU fordert deshalb eine umfassende Analyse potenzieller Areale. Daran sollen Stadtverwaltung, Hochschulen und Stadtrat beteiligt werden, um fundierte Entscheidungen zur künftigen Entwicklung Ingolstadts im Wettbewerb um Zukunftstechnologien zu ermöglichen.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion.
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