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Die Ingolstädter SPD und der Corona-Ausbruch in Starnberg

Die Ingolstädter SPD und der Corona-Ausbruch in Starnberg

(tt) Der Corona-Ausbruch bei einem Cateringunternehmen im Landkreis Starnberg ruft die Ingolstädter SPD-Stadtratsfraktion auf den Plan. "Die Vorkommnisse in Starnberg um Corona beim Caterer Apetito nehmen wir als Anlass, das Verpflegungskonzept der Stadt Ingolstadt für unsere Schulen und Kitas erneut zu hinterfragen", schreiben die Sozialdemokraten in einem Brief an Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD). "Ist es noch zeitgemäß, unsere Kinder mit industriell gefertigten Cook & Freeze-Essen zu versorgen?", lautet die zentrale Frage der SPD. Die Stadtratsgruppe steht seit langer Zeit auf "Kriegsfuß" mit dem aktuellen städtischen Verpflegungskonzept. "BIO, regional, fair und frisch gekocht, dafür setzen wir uns seit langem ein. Die Verwaltung sollte prüfen, ob es nach diesem Vorfall möglich ist, aus dem Vertrag vorzeitig auszusteigen und in Zukunft anders auszuschreiben" so die SPDler in ihrem Schreiben.

Quelle des Inhaltes, gemäß Richtlinie 1.3 des Pressekodex: Pressemitteilung und Brief der SPD-Stadtratsfraktion

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