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Donau: Suche nach Badeunfall eingestellt

Am Freitagnachmittag rückte, wie berichtet, ein Großaufgebot an Rettungskräften nach Neuburg an die Donau aus. Die alarmierten Retter konnten den 23-Jährigen aus dem Wasser bergen. Er teilte mit, dass er zusammen mit zwei weiteren jungen Männern in der Donau baden wollte. Da diese beiden Personen nicht auffindbar waren, wurde bis spät in die Nacht nach den jungen Männern gesucht. Am gestigen Samstag wurde erneut eine großangelegte Absuche der Donau von der Schlösselwiese bis zur Staustufe Bergheim durchgeführt. Über 50 Einsatzkräfte von Wasserwacht, Feuerwehr, THW und DLRG suchten mit Booten die Uferbereiche ab. Dabei wurde auch ein Sonar eingesetzt. Taucher standen zur Verfügung, um vom Sonar angezeigte Besonderheiten noch einmal eingehend zu untersuchen.

Im Laufe des Tages kamen auch speziell ausgebildete Suchhunde zum Einsatz, die in der Lage sind, Leichengeruch auf dem Wasser anzuzeigen. Die Suchmaßnahmen wurden gestern Abend eingestellt. Die beiden Verunglückten, es handelt sich um zwei ausländische Studenten im Alter von 20 und 22 Jahren, konnten nicht gefunden werden.

Quelle: Polizeiinspektion Neuburg.

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