Erfolgreiches Ramadama im Ingolstädter Nordwesten

Dieser Tage fand im Nordwesten von Ingolstadt eine Ramadama-Aktion statt. Organisiert wurde diese vom zuständigen Bezirksausschuss in Zusammenarbeit mit einem örtlichen Sportverein FC-Grün-Weiß. Zahlreiche Mitglieder beider Organisationen beteiligten sich daran, den Stadtteil von Müll zu befreien.

Die Teilnehmenden trafen sich am frühen Nachmittag. Ausgestattet mit Handschuhen, Greifzangen und Mülltüten sammelten sie Abfälle aus Straßen, Grünflächen und öffentlichen Plätzen. Innerhalb von zwei Stunden waren die Mülltüten gefüllt mit Plastikflaschen, Verpackungen, Zeitungen und Pappbechern. Die Veranstaltenden erklärten, dass mit der Aktion nicht nur der Müll beseitigt, sondern auch das Bewusstsein für Umweltschutz gestärkt werden solle.

Die Resonanz auf die Aktion war laut Aussage der Beteiligten positiv. Besonders hervorgehoben wurde der Einsatz vieler junger Vereinsmitglieder, die sich engagiert zeigten. Die Veranstaltenden äußerten die Hoffnung, mit der Aktion ein Zeichen gesetzt zu haben und weitere Personen zur Teilnahme an ähnlichen Initiativen zu motivieren.

Nach Abschluss der Aufräumarbeiten kamen die Helfenden zu einem kleinen Imbiss zusammen und tauschten sich über den Verlauf der Aktion aus. Eine Wiederholung wurde angekündigt.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung.

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