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Bei der U18-Wahl, die im Vorfeld der Bundestagswahl und der Oberbürgermeister-Stichwahl stattfand, haben insgesamt 1698 junge Ingolstädterinnen und Ingolstädter ihre Stimme abgegeben. Die Wahl wurde vom Bayerischen Jugendring organisiert und ermöglichte Minderjährigen eine erste politische Beteiligung.
Trotz der kurzen Vorbereitungszeit konnten in Ingolstadt elf Wahllokale eingerichtet werden, fünf an Schulen und sechs in Jugendeinrichtungen. Die Wahlbeteiligung wurde von den Organisatoren als erfreulich gewertet.
Bei der Abstimmung zur Bundestagswahl setzte sich die SPD mit 22,48 Prozent knapp vor die CSU mit 21,64 Prozent durch. Die Linke erreichte 16,73 Prozent, die AfD 13,52 Prozent und die Grünen 9,09 Prozent. Alle weiteren Parteien scheiterten an der fünf-Prozent-Hürde und würden nicht in den Bundestag einziehen.
Parallel dazu fand die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters zwischen Michael Kern von der CSU und Christian De Lapuente vom Brückenbündnis aus SPD, Grünen, Linken, ÖDP und UWG statt. Von den insgesamt 1426 abgegebenen Stimmen entfielen 771 Stimmen (54 Prozent) auf De Lapuente, während Kern 624 Stimmen (44 Prozent) erhielt. Zwei Prozent der Stimmen waren ungültig.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung des Stadtjugendrings Ingolstadt.
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