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Der Förderverein Kreuztor lädt ab dem 22. März wieder zu monatlichen Führungen in das Ingolstädter Wahrzeichen ein. Die Termine finden jeweils an einem Samstagvormittag statt, der nächste am 26. April, gefolgt vom 24. Mai, jeweils um 11 Uhr. Die Führungen vermitteln die Entstehungsgeschichte des Festungsbaus, seine frühere Funktion als Stadttor sowie seine heutige Nutzung. Zudem wird erläutert, welche Verbindungen Kaiser Napoleon und Ludwig II. mit dem Kreuztor haben und welche Bedeutung der Halbmond auf der Turmspitze hat. Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Vereine, Gruppen und Schulklassen können nach Absprache eigene Termine vereinbaren. Interessierte werden gebeten, sich per E-Mail an kreuztor@t-online.de zu wenden.
Das Kreuztor ist auch im Rahmen von Ausstellungen geöffnet. Bis zum 23. März ist dort die Ausstellung „Von zuhause nach zuhause“ der in Ingolstadt lebenden armenischen Künstlerin Gayane Mamreyan zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 12 bis 16 Uhr.
Der 2003 gegründete Förderverein hat seine Arbeit 2004 aufgenommen und setzt sich für den Erhalt und die Öffnung des Kreuztors für die Öffentlichkeit ein.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung des Fördervereins Kreuztor e.V.
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