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In Ingolstadt ist bei drei Schwänen das Geflügelpest-Virus H5N1 festgestellt worden. Passanten hatten an der Staustufe zwei erkrankte und einen toten Vogel entdeckt. Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bestätigte den Befund.
Die Behörden rechnen damit, dass in den kommenden Tagen weitere tote oder auffällige Wasservögel auftauchen. Das Virus gilt als hochansteckend und betrifft zahlreiche Vogelarten. Vorrangiges Ziel sei es, eine Einschleppung in Haus- und Nutzgeflügel zu verhindern.
Die Stadt ruft Bürger dazu auf, tote Tiere nicht zu berühren und Funde dem Veterinäramt zu melden. Auch für Menschen besteht ein grundsätzliches Ansteckungsrisiko. Hundehalter sollen ihre Tiere in Gewässernähe anleinen, um den Kontakt zu verendeten Vögeln zu vermeiden.
Transparenzhinweis: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Stadt Ingolstadt.
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