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Glatteis: Altmühltalkliniken behandeln 48 Verletzte

Die Altmühltalkliniken meldeten am heutigen Tag bis 17 Uhr ein erhöhtes Patientenaufkommen infolge von Wegeunfällen. Insgesamt wurden an den Klinikstandorten Eichstätt und Kösching 48 Personen medizinisch versorgt.

Am Standort Eichstätt wurden 23 Verletzte behandelt. Die gemeldeten Verletzungen reichten von Schürfwunden, Hämatomen und Prellungen bis hin zu zwei Schenkelhalsbrüchen und einem ausgekugelten Sprunggelenk. Ein Vertreter der Klinik erklärte, dass in den kommenden Tagen mit weiteren Patienten zu rechnen sei, da viele Verletzte erst zögerlich eine medizinische Behandlung suchen. „Einige Betroffene trauen sich nicht, in die Notaufnahme zu gehen, oder glauben, die Verletzungen allein zu Hause auskurieren zu können“.

Am Standort Kösching wurden 25 Patienten aufgrund von Wegeunfällen versorgt. Während 20 von ihnen ambulant behandelt werden konnten, war bei fünf Personen eine stationäre Aufnahme erforderlich. Nancy Schulze, Pflegedienstleitung in Kösching, wies auf die Herausforderungen des erhöhten Patientenaufkommens hin, die dennoch durch die Mitarbeitenden bewältigt werden konnten.

Die Kliniken vermerken, dass die Versorgung der Betroffenen bislang ohne Engpässe möglich war. Dennoch wird auf die Möglichkeit weiterer Fälle in den nächsten Tagen hingewiesen. Betroffene werden ermutigt, bei Verletzungen frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Altmühltalkliniken, nach einer Anfrage des Nachrichtenportals O-T(h)öne.

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