Werden Sie Unterstützer:in von O-T(h)öne
Machen Sie mit bei „Die Berichterstattung von O-T(h)öne ist mir etwas wert“. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dieses Angebot fortzuführen.
Der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ist ein bedeutender Schlag gegen den Onlinehandel mit Betäubungsmitteln gelungen. Ausgangspunkt war ein Ermittlungsverfahren der Zentralstelle Cybercrime Bayern, die dabei in enger Kooperation mit der Kriminalpolizei Ingolstadt arbeitete. Im Zuge der Maßnahmen durchsuchten Einsatzkräfte mehrere Wohnungen in Ingolstadt sowie in weiteren Städten. Dabei stellten sie größere Mengen Betäubungsmittel und umfangreiche Beweismittel sicher.
Das Verfahren richtet sich gegen mehrere Beschuldigte, die im Verdacht stehen, über Onlineplattformen Drogen vertrieben zu haben. Die Ermittlungen ergaben, dass das Netzwerk schwerpunktmäßig im Raum Neuburg und Eichstätt agierte. Die Beschuldigten sollen den Handel anonym über das Internet abgewickelt und dabei verschiedene Kryptoverfahren genutzt haben, um die Herkunft und Empfänger der Sendungen zu verschleiern.
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg koordinierte die Ermittlungen gemeinsam mit weiteren Strafverfolgungsbehörden. Der Zugriff erfolgte zeitgleich an mehreren Orten. Die sichergestellten Beweismittel werden nun ausgewertet, um weitere Hintergründe der Tatbeteiligung und die genaue Struktur des Netzwerkes zu ermitteln.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung des Landeskriminalamtes Bayern.
Sie möchten zu dieser Veröffentlichung mit dem Nachrichtenportal O-T(h)öne in Kontakt treten?
Wir freuen uns über Ihre E-Mail.