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Stadtratsmitglieder von FDP und JU aus Ingolstadt haben sich zu einer dreitägigen Klausur in Beilngries getroffen. Die beiden Stadtratsgruppen bilden eine Ausschussgemeinschaft und befassten sich mit regionaler Gesundheitsversorgung, Standortpolitik im Verteidigungssektor und dem städtischen Sparkurs.
Im Mittelpunkt der Beratungen stand die Zukunft der Kliniken in der Region. Bei einem Austausch mit den Landräten aus Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen ging es um gemeinsame Strukturen in der Notfallversorgung und um eine ausgewogene Verteilung der finanziellen Lasten. Die Teilnehmer werben für eine abgestimmte medizinische Strategie.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Ansiedlung von Unternehmen aus der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Der Standort verfüge mit dem IN-Campus über große Entwicklungskapazitäten, heißt es. Zudem brauche es ein Konzept zur Fachkräftegewinnung.
Auch die Rolle des Digitalen Gründerzentrums brigk wurde angesprochen. Die Stadtratsgruppen kündigten an, die Effizienz des Zentrums zu prüfen, um im Wettbewerb der Kommunen besser bestehen zu können.
Zum Abschluss ging es um den städtischen Haushalt. Die Stadträte rechnen mit Einschnitten bei freiwilligen Leistungen und stellen größere Bauprojekte infrage. Die Sanierung des Stadttheaters sei in ihrer bisherigen Form nicht zu finanzieren.
Transparenzhinweis: Die Berichterstattung beruht auf einer Pressemitteilung der Stadtratsgruppen von FDP und JU
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