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Sechs Personen beteiligt: Wechselseitige Beleidigungen, Bedrohungen und sogar Körperverletzungen.

Ingolstädter Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungsverfahren.

Zeugen, die den Vorfall wahrgenommen haben oder Angaben zu den bislang unbekannten Tätern machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Die alarmierten Streifenbesatzungen konnten vor und innerhalb des Gebäudes insgesamt sieben Personen im Alter von 17 bis 75 Jahren antreffen. Vier von ihnen wurden vorläufig festgenommen.

Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, verdächtige Beobachtungen zu melden.

Zur Bergung der Granate wurde ein Sprengkommando angefordert.

Neben dem normalen Einsatzgeschehen mussten rund 300 Feuerwehreinsätze abgearbeitet werden.

Bei Großschadenslagen wegen Unwetters können nicht alle Einsatzstellen gleichzeitig bedient werden.

Gestern Abend: 110 Feuerwehreinsätze im Stadtgebiet von Ingolstadt, davon 90 im Stadtteil Gerolfing.

Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Das beiden Bewohner mussten deshalb woanders untergebracht werden.

Bürgerinnen und Bürger, die eine solche Plastiktüte mit vermeintlicher Bitcoin-Paper-Wallet finden, sollten den aufgedruckten QR-Code keinesfalls scannen.

Die Ermittlungen führten zu zwölf identifizierten Tätern aus Deutschland, der Ukraine, Russland, Kenia, Serbien, Litauen, den Vereinigten Arabischen Emiraten.