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Wie vermittelt man der Ingolstädter Bevölkerung, dass mittlerweile 58,7 Millionen Euro in das Museum für Kunst und Design fließen, das nur von einem begrenzten Personenkreis genutzt wird, und gleichzeitig diskutiert wird, wegen notwendiger Sparmaßnahmen das Wildgehege am Baggersee zu schließen?

Was sind die Ideen, um die Pflegesituation in allen Bereichen in Ingolstadt zu verbessern, ebenso die Wohnungsnot und die Situation an Schulen?

Kann ein ehrenamtlicher Stadtrat seine Kontrollfunktion richtig und gut auszuüben, angesichts der Komplexität der Verwaltung und der vielen Beteiligungsunternehmen? Gutachten zur Medizinstrategie der Region und Universitätsklinikum.

Warum soll der Wähler Jakob Schäuble zum OB wählen, bei dem Angebot an Kandidaten? Welches Profil hat die FDP in der Ingolstädter Öffentlichkeit? Fehler der eigenen Stadtratsarbeit?

Wie wollen Sie diese Finanzlage als Oberbürgermeister stemmen und einen genehmigungsfähigen Haushalt aufstellen, auch unter dem Gesichtspunkt, was Sie als Notwendigkeiten in diesem Interview aufgezählt haben?

Das Thema Gesundheit ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen für unsere Region. Da sind wir gut unterwegs, aber da müssen wir die Hausaufgaben jetzt auch schleunigst machen.

Kern beantwortet Fragen, wie: Haben Sie Fehler gemacht in Ihrer Stadtratstätigkeit? Was würden Sie als Oberbürgermeister in Bezug auf Transparenz gegenüber der Bürgerschaft anders machen? Wie wollen Sie als gewählter Oberbürgermeister, vermutlich ohne eigene Mehrheit nach der Kommunalwahl im März 2026, den Stadtrat hinter sich versammeln?

Betonen möchte ich nicht das Trennende, sondern das Verbindende, was uns miteinander zusammenhält, und da sehe ich auch in der CSU-Fraktion, dass uns so viel mehr verbindet als trennt.

Grundsätzlich müssen alle Bereiche untersucht werden. Dabei ist jedoch eine klare Ausrichtung auf die strategischen Ziele der Stadt zu richten. Diese müssen im Rahmen des Prozesses noch deutlicher als heute herausgearbeitet werden.

"Von allen Ursachen ist wohl die wegbrechende Gewerbesteuer aus der Automobilindustrie, die gravierendste. Bonzenkutschen für Privilegierte zu produzieren, anstatt Volkswagen für die Massen, ist eben mit der Brechstange am Markt vorbei produzieren".

Die Stadtpolitik hat bis jetzt den Ernst der Lage verkannt und mit zu vielen Ausgaben den Haushalt, insbesondere den Verwaltungshaushalt, zu sehr strapaziert.

Bei den Investitionen schaffen wir es bisher in Ingolstadt nicht, die Baustandards zu senken und Wünschenswertes von Notwendigem zu trennen.