Werden Sie Unterstützer:in von O-T(h)öne
Machen Sie mit bei „Die Berichterstattung von O-T(h)öne ist mir etwas wert“. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dieses Angebot fortzuführen.
Bei den Investitionen schaffen wir es bisher in Ingolstadt nicht, die Baustandards zu senken und Wünschenswertes von Notwendigem zu trennen.
Schulen und Kitas werden weiterhin hohe Priorität bei den Investitionen haben müssen. Unsere Familien mit Kindern brauchen ein gutes und ausreichendes Bildungsangebot.
Der Verwaltungshaushalt wurde außerdem von politisch gewollten Entscheidungen zusätzlich belastet, etwa der Tarifanpassung für Servicekräfte im Klinikum oder der Arbeitsmarktzulage für Erzieherinnen. Diese fiskalische Sorglosigkeit rächt sich jetzt.
Die schwierige gegenwärtige Finanzlage in Ingolstadt ist nicht hausgemacht. Da sich der Klimawandel von Geldmangel nicht beeindrucken lässt und lassen wird, wird für uns der Klimaschutz weiter höchste Priorität haben.
Der oberbayerische Regionalsprecher der Tierschutzpartei, Michael Krämer, hatte mitgeteilt, man sei offen für einen gemeinsamen OB-Kandidaten mit der ÖDP. Man könne dazu die Partei Volt und die Piratenpartei mit ins Boot holen.
Der Vorstand der FREIEN WÄHLER (FW) Ingolstadt sowie die FW-Stadtratsfraktion haben am vergangenen Montag die Frage eines eigenen OB-Kandidaten beraten.
Da sich die Diskussion in Ingolstadt hauptsächlich um Personen und kaum um Inhalte dreht, beleuchtet der letzte Teil des Gesprächs, wie der vorherige, politische Sachthemen.
"Bevor sich der Aufsichtsratsvorsitzende mit den Landräten abstimmt, müsste er sich eigentlich mit dem Aufsichtsrat abstimmen. Die haltlose Unterstellung von heraufziehenden Wahlkampfthemen wird der Bedeutung und Ernsthaftigkeit dieses Sachverhaltes übrigens keineswegs gerecht."
Klinikum: FREIE WÄHLER weisen Aussage des Ingolstädter Oberbürgermeisters Scharpf (SPD) zurück, ihre Kritik am Informationsdefizit des OBs sei dem Wahlkampf geschuldet. Die FW unterstreicht die Kritik.
Klinikum: "Für die CSU ist das Ziel, dass wir eine hohe Versorgungsqualität wollen, die einem Maximalversorger entspricht". Pflege. "Die CSU Ingolstadt hat das Ziel, ein weiteres Pflegeheim anzustreben."
Ein Erwerb des Geländes durch die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) war im Jahr 2018 nicht erforderlich, da die GWG durch zwei Sonderbauprogramme bereits stark ausgelastet war und über eigene Grundstücke verfügte.
Ein kleiner Kreis von Personen, auch aus der Politik, war nach Informationen des Nachrichtenportals O-T(h)öne seit etwa vierzehn Tagen über das Ergebnis informiert.