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Jakob Schäuble hätte es sich leicht machen können.

Ein Aufschrei wäre durch die damalige vereinte Opposition von SPD, GRÜNEN, Bürgergemeinschaft und ÖDP gegangen. Nicht nur das: Die Gruppierungen hätten auf die Neutralitätspflicht des Stadtoberhauptes im Wahlkampf hingewiesen.

Willkommen in Kleinprovincia – wo politisches Drama nie aus der Mode kommt.

Es gibt ungeschriebene Gesetze in der Politik, auch in Bezug auf Fairness und Anstand.

Wer erwartet hatte, dass das Wahlbündnis, das sich selbst als „Bündnis für Ingolstadt“ bezeichnet, konkret sagt, wo es inhaltlich mit der Politik in Ingolstadt hingeht, wurde enttäuscht.

Wer will bei für Parteien und politische Gruppierungen so wichtigen Wahlen die geschätzte Wählerschaft mit Steuererhöhungen oder gravierenden Einschnitten im städtischen Leistungsspektrum schon verärgern?

Der Schaden, den die falschen Anschuldigungen in der Öffentlichkeit für die CSU angerichtet haben, ist enorm und parteischädigend. Parteischädigendes Verhalten muss zum Ausschluss aus der CSU führen.

Laut einem Whistleblower aus dem Kreis des Bündnisses laufen die Vorbereitungen bereits seit dem Tag, an dem Scharpf öffentlich sein vorzeitiges Ausscheiden ankündigte, um in München die Stelle des Wirtschaftsreferenten anzutreten.

Was blitzt da am Horizont des digitalen Schlachtfeldes auf? Ein unerwarteter Twist im epischen Kampf gegen die "primitiven" Facebook-Kommentatoren.

Die Stadt Ingolstadt befindet sich in einer starken Verhandlungsposition gegenüber dem Bezirk Oberbayern hinsichtlich der Ausgliederung der psychiatrischen Versorgung aus dem Krankenhauszweckverband Ingolstadt.

Lächerlichkeit in Perfektion.

I trau mi dem Scharpf sei Amtszeit etz no gar ned zu bewertn, weil die Auswirkungen von dem, wos er gmacht und a ned gmacht hod, für unsre Stadt erst in a paar Johr spürbar werdn.