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In der CSU Ingolstadt scheinen die freien politischen Radikalen zu sehr unsauberen und perfiden Mitteln zu greifen, um Huber zu beschädigen.

Der Konflikt zwischen JU Ingolstadt und Stadtrat Markus Meyer (Junge Liste) ist jetzt ein handfester Konflikt in der Ingolstädter CSU.

Was hat denn die FDP-Stadträte Schäuble und Ettinger geritten? Diese hatten sich in einem internen Konflikt zwischen der JU Ingolstadt und Stadtrat Meyer positioniert.

„Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen“. Kein Wort an die Beschäftigten des Klinikums gerichtet. Kritik an den FREIEN WÄHLERN nicht nachvollziehbar.

Die Öffentlichkeit bleibt im Dunkeln. Gute Öffentlichkeitsarbeit sieht anders aus. Hier ist derzeit deutlich Luft nach oben.

Die Kreis- und Stadträte sollten selbstbewusst ihr freies Mandat wahrnehmen und sich nicht am Nasenring durch die politische Arena führen lassen.

I kannt erm doch die Rede schreibn, hat der Ober gmeint. Meint ihr, dass ich des am Ober so geben kann?

Dieser Ausdruck von Frustration der Menschen darf nicht auf taube Ohren stoßen.

Letzten Freitag war a narrischer Tag. Da hab ich zum obersten Chef müssen.

Solange Oberbürgermeister Christian Scharpf (SPD) noch taktiert, ob er wieder antritt oder nicht, besteht für niemanden die Notwendigkeit, Namen von OB-Kandidaten zu nennen.

Die anstehenden Vorstellungen in der Nichtöffentlichkeit haben zu kontroversen Diskussionen in der Stadtgesellschaft geführt, insbesondere nach einer Berichterstattung in der Lokalzeitung .

Von Thomas Thöne Die Überlegungen des Bezirks Oberbayern, den Krankenhauszweckverband Ingolstadt zu verlassen und das bestehende Zentrum für Psychische Gesundheit am Klinikum in das Kommunalunternehmen „Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo)“ zu integrieren, sind nachvollziehbar. Die Aufgaben des Bezirks sind klar…