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Im Ingolstädter Ortsteil Unsernherrn findet am 11. und 12. Oktober das 21. Krautfest statt. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto „Bauern unter Strom“. Im Mittelpunkt steht die Elektrifizierung der Landwirtschaft – und die Frage, wie autark landwirtschaftliche Betriebe künftig werden können.
Strombetriebene Geräte und Maschinen sind auf vielen Höfen längst Alltag. Beim Fest soll diskutiert werden, ob sich die Landwirtschaft auch als Energieerzeuger positionieren kann, wenn Sonne und Wind fehlen. Ebenso geht es um die Zukunft der Technik: Fährt der Traktor der Zukunft elektrisch, oder werden Felder zunehmend für Photovoltaik genutzt?
Am Sonntag beginnt das Programm mit einem Gottesdienst um 10 Uhr. Anschließend findet in der Festhalle eine Podiumsdiskussion zum Thema „Bauern unter Strom“ statt. Auf dem Freigelände präsentieren Aussteller und Direktvermarkter regionale Produkte. Für das kulinarische Angebot sorgen die Gastronomen Schutterhof und Mittl.
Am Samstag steht das traditionelle Krauthobeln auf dem Programm. Auch Vertreter politischer Parteien haben sich für den Wettbewerb angekündigt.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird das Krautfest von Franz Wöhrl und der Dorfgemeinschaft Unsernherrn organisiert. Ziel ist es, regionale Erzeugnisse und das Bewusstsein für lokale Wirtschaftskreisläufe zu stärken.
Transparenzhinweis: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Veranstalter des Ingolstädter Krautfests.
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