Kreisvorsitzender Huber hätte die Position der zweiten Bürgermeisterin durch die CSU nicht besetzt

(tt) Gast im aktuellen "Ingolstädter Polit-Talk", bei O-T(h)öne ist der Ingolstädter CSU-Kreisvorsitzende Stefan Huber.
Das sind die Themen im Teil 2 des Audiointerviews (am Ende der Seite):
- Heftige Reaktionen von Oberbürgermeister Scharf (SPD) auf die bisherigen politischen Vorstöße des CSU-Kreisvorsitzeden Stefan Huber
- Es entstand der Eindruck, die CSU-Stadtratsfraktion hat Huber dabei völlig im Regen stehen lassen
- Die CSU-Stadtratsfraktion ist so gut wie gar nicht politisch präsent. Ist das schon der Totentanz der Ingolstädter CSU?
- War es ein Fehler, die Position der zweiten Bürgermeisterin durch die CSU zu besetzen?
- Es ist, außer Christian Siebendritt, derzeit niemand in Sicht, der die OB-Kandidatur für die CSU übernehmen könnte. Wird von auswärts wer eingeflogen?
- Oberbürgermeister Scharpf hat seine Erfolgsbilanz letzte Woche in einer Pressekonferenz vorgestellt. Wie bewertet Huber diese?
- Der Oberbürgermeister hat in einer weiteren Pressekonferenz seine nächsten Ziele vorgestellt. Was hat dem CSU-Kreisvorsitzenden da gefehlt?
- Wie bewertet Stefan Huber den finanziellen Handlungsspielraum, die finanziellen Möglichkeiten der Stadt für die kommenden Jahre und welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen?
- Die Ingolstädter Bürgerbegehren zum „Grünring“ und zu den „Kammerspielen“
- Wie sieht der Ingolstädter CSU-Chef das Standing von OB Scharf in der Stadtgesellschaft?
Hier geht es zum Audiointerview:
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