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Mehr Geld für Ingolstädter Schulen

Mehrere Schulen in Ingolstadt werden in das Startchancen-Programm aufgenommen. Wie der CSU-Landtagsabgeordnete Alfred Grob mitteilt, zählen dazu unter anderem die staatliche Berufsschule II, die Emi-Böck-Schule sowie die Gotthold-Ephraim-Lessing-Mittelschule. Auch die Grundschule auf der Schanz, die Pestalozzischule und die Wilhelm-Ernst-Grundschule sind künftig Teil der bundesweiten Initiative.

Das Programm von Bundesforschungsministerium und Bayerischer Staatsregierung richtet sich an Schulen mit besonderen sozialen Herausforderungen. Ziel ist es, durch gezielte Förderung mehr Bildungsgerechtigkeit zu ermöglichen – unabhängig vom sozialen Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Bereits seit dem Schuljahr 2023/24 profitieren in Bayern 100 Modellschulen von den Maßnahmen. Zum Schuljahr 2025/26 sollen 480 weitere Schulen dazukommen.

Der Ausbau des Programms umfasst unter anderem Investitionen in die Schulgebäude, digitale Ausstattung und zusätzliches pädagogisches Personal. Pro Schule sind im Schnitt über zwei Millionen Euro vorgesehen. Die Mittel sollen laut Grob gezielt eingesetzt werden, um moderne Lernumgebungen zu schaffen und das Lehrpersonal zu entlasten.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung von MdL Grob.

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