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Mittelstands-Union: Sparappell vor Finanzentscheidung

Vor der entscheidenden Stadtratssitzung zum Haushalt drängt die Mittelstands-Union (MU) auf einen strikten Sparkurs. Die MU fordert, Steuererhöhungen nur im äußersten Fall zu erwägen. Zunächst müsse die Stadt den konsumtiven Haushalt prüfen, Stellenpläne hinterfragen und das Personalbudget begrenzen. Steigende laufende Kosten seien ein zentraler Treiber der finanziellen Lage.

Ohne Einsparprogramme drohten deutliche Aufschläge bei der Grundsteuer – womöglich über das bisher öffentlich diskutierte Maß hinaus. Da die Gewerbesteuer in den kommenden Jahren voraussichtlich schwach bleibe, dürfe die Haushaltssanierung nicht allein über höhere Einnahmen erfolgen, warnt die MU.

Ihre Forderung: Erst sparen, dann entscheiden. Vor möglichen Steuer- oder Gebührenerhöhungen brauche es ein verbindliches Signal, dass die Stadt alle Einsparpotenziale ausschöpft.

Transparenzhinweis: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Mittelstands-Union Ingolstadt.

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