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Vor vier Wochen habe er erstmalig Kontakt mit den FREIEN WÄHLERN (FW) wegen einer möglichen Oberbürgermeisterkandidatur in Ingolstadt gehabt, erklärt Stefan König im Gespräch mit dem Nachrichtenkanal O-T(h)öne am heutigen Nachmittag telefonisch. Dann trat für König eine Zeit des Überlegens ein. Vor rund vier Wochen erklärte der ehemalige Chefredakteur des DONAUKURIER in einem kleinen Kreis der Ingolstädter FW seine Bereitschaft zur Kandidatur.
König ist bisher nicht politisch in Erscheinung getreten und erst seit kurzer Zeit Mitglied der FREIEN WÄHLER. Der 49-Jährige ist angestellter Unternehmensberater. Im Gespräch mit O-T(h)öne erklärt er, dass es bei der anstehenden Oberbürgermeisterkandidatur um die Zukunft der Stadt Ingolstadt geht – dies über Parteigrenzen hinweg. Hier möchte er mitanpacken, aus Verbundenheit zu seiner Heimatstadt Ingolstadt. Diese habe für ihn auch den Ausschlag gegeben, als Kandidat für die FW zur Verfügung zu stehen. Es müsse jetzt politisch angepackt und über den Tellerrand hinausgeschaut werden, hier möchte König mithelfen. Wichtig sei es, in die Stadtgesellschaft hineinzuhören.
„Mit Stefan König als OB-Kandidaten haben wir einen echten Schanzer an unserer Seite, der die Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahrzehnten aus verschiedenen Perspektiven erlebt und kritisch begleitet hat“, erklärt Hans Stachel, Fraktionsvorsitzender der FW im Ingolstädter Stadtrat, gegenüber O-T(h)öne. „Durch seine enge Verbundenheit zu den Menschen weiß er, was die Bürgerinnen und Bürger bewegt. Ich bin überzeugt, dass er die nötige Weitsicht und den Pragmatismus mitbringt, um unsere Stadt in diesen fordernden Zeiten sicher und zukunftsorientiert zu führen.“ Gleichlautend hatte sich Stachel heute auch in einem Mitgliederrundschreiben geäußert.
Die Nominierungsversammlung des OB-Kandidaten Stefan König durch die örtlichen Freien Wähler soll Anfang November stattfinden.
Quelle: Eigene Berichterstattung/Recherche. Veröffentlicht 21.10.2024 um 16:31 Uhr