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Oberbürgermeisterwahl: Dann waren es nur noch vier

Nachdem Jakob Schäuble seine Bereitschaft zur OB-Kandidatur aus familiären Gründen zurückgezogen hat, wird die FDP keine andere Person nominieren, teilt die Partei mit.
Damit bewerben sich nach aktuellem Stand noch vier Personen für das höchste Amt der Stadt. Diese stammen von der AfD, der CSU, den FREIEN WÄHLERN und einem Wahlbündnis aus SPD, GRÜNEN, LINKEN, ÖDP und UWG.

Die Satirepartei „Die PARTEI“ will zur Oberbürgermeisterwahl Anfang des kommenden Jahres ebenfalls einen Kandidaten ins Rennen schicken, benötigt dazu aber noch die notwendigen Unterstützerunterschriften.

Vom Ausscheiden des FDP-Kandidaten Schäuble dürften die FREIEN WÄHLER und die CSU profitieren, ist aus Stadtratskreisen zu hören. Dort wird auch weiterhin von einer Stichwahl ausgegangen.

Quelle: Eigene Berichterstattung.

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