ÖDP fordert schnellen Radwegbau

Mit der geplanten Erweiterung des Gymnasiums Gaimersheim auf rund 1150 Schülerinnen und Schüler bis zum Schuljahr 2032/33 verschärft sich nach Ansicht der Ingolstädter Stadtratsgruppe der ÖDP ein bereits bestehendes Problem: Eine sichere Radwegeverbindung aus dem Nordwesten Ingolstadts zur Schule fehlt weiterhin. Die ÖDP fordert deshalb eine schnelle Lösung.

Bereits jetzt sei die Verkehrssituation problematisch, mit steigenden Schülerzahlen werde sich dies weiter zuspitzen. Vertreter der ÖDP betonen, dass die Verkehrssicherheit für Kinder nicht vernachlässigt werden dürfe. Zudem verweisen sie auf die Mitgliedschaft von Ingolstadt und Gaimersheim in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern. Vor diesem Hintergrund sei der fehlende Radweg ein nicht tragbarer Zustand. Die Stadt Ingolstadt solle daher Gespräche mit dem Markt Gaimersheim aufnehmen, um parallel zur Schulerweiterung eine angemessene Radwegelösung für Ingolstädter Schülerinnen und Schüler zu entwickeln.

Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der ÖDP-Stadtratsgruppe Ingolstadt.

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