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Petra Kleine: Fürsorgepflicht gegenüber der städtischen Mitarbeiterschaft wahrnehmen

Petra Kleine: Fürsorgepflicht gegenüber der städtischen Mitarbeiterschaft wahrnehmen

(ot) Die Ingolstädter Tageszeitung DONAUKURIER berichtete heute, im Lokalteil, über die jüngste Personalversammlung bei der Stadt Ingolstadt, bei der es deutliche Kritik am Arbeitsklima in der Stadtverwaltung gegeben haben soll. Diese Berichterstattung veranlasste die Fraktionsvorsitzende der Ingolstädter GRÜNEN, Petra Kleine, sich mit einem Brief an den Ingolstädter Oberbürgermeister und mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit zu wenden.

Diese Pressemitteilung, die bewusst ungekürzt und nicht redigiert veröffentlicht wird, hat folgenden Inhalt:

"Petra Kleine hat als GRÜNEN-Fraktionsvorsitzende auf den brisanten Artikel zur Personalsituation der Stadt, heute im Donaukurier, reagiert und sich umgehend an den Oberbürgermeister gewandt. Die Situation sei belastend und das Signal aus der Personalversammlung dazu sei brisant und deutlich, so die Einschätzung Kleines. OB und Stadtrat sollten schnellstmöglich und gemeinsam - in unterschiedlicher Funktion, doch aus gemeinsamer Fürsorgepflicht - auf den Personalrat zugehen und ein Gespräch führen.

Da Ende November der Stellenplan 2020 beraten werde, müsse das Gespräch umgehend, also noch vor dem FPA stattfinden, denn in den Vorberatungen zum Stellenplan war diese Brisanz nicht einmal ansatzweise von der Verwaltung angesprochen worden. Kleine, die auch OB-Kandidatin der GRÜNEN ist, erwartet aus dieser gemeinsamen Reaktion von Stadtrat und OB auf die brisante Personalversammlung ein notwendiges, positives erstes Signal in die Belegschaft."

Das Schreiben von Petra Kleine im Wortlaut:

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