Werden Sie Unterstützer:in von O-T(h)öne
Machen Sie mit bei „Die Berichterstattung von O-T(h)öne ist mir etwas wert“. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dieses Angebot fortzuführen.
Gemessen an der Gesamtzahl der Einsätze im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, verlief die Nacht zum Jahreswechsel mit insgesamt 400 „Einsatzausrückern“ (2023/2024: 151 Einsätze) deutlich unruhiger als im Vorjahr, bewegt sich allerdings wieder auf dem ungefähren Niveau von 2022/2023, teilte ein Polizeisprecher heute mit.
Die Beamtinnen und Beamten mussten zu 40 Ruhestörungen, 27 Sachbeschädigungen und zu 23 Einsätzen mit Körperverletzungsdelikten, bei denen insgesamt 27 Personen verletzt wurden, eine davon schwer, ausrücken. Es wurden 15 Verkehrsunfälle gemeldet. Vier Personen wurden dabei verletzt. Insgesamt entstand in der Nacht zum Jahreswechsel ein Gesamtschaden in Höhe von fast 430 000 Euro. Dies liegt etwas über dem Wert des letzten Jahres (knapp 400 000 Euro). Hierbei schlagen besonders die gemeldeten Brandereignisse zu Buche, darunter ein Brand auf dem Gelände eines Seniorenheims in Ebersberg.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.