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Raimund Köstler zur beschlossenen Rotation der LINKEN im künftigen Stadtrat

 Raimund Köstler zur beschlossenen Rotation der LINKEN im künftigen Stadtrat

O-T(h)öne hat die CSU-Fraktionsvorsitzende im Ingolstädter Stadtrat, die Oberbürgermeisterkandidatin der GRÜNEN und die  Oberbürgermeisterkandidaten der SPD, der Bürgergemeinschaft (BGI), der FREIEN WÄHLER, der Unabhängigen Demokraten (UDI), der ÖDP und der FDP um eine Antwort zu folgender Fragestellung gebeten:

„Wie bewerten Sie das von der Ingolstädter LINKEN beschlossene Rotationsprinzip zur Stadtratswahl am 15.3.2020?"

Siehe auch diese Berichterstattung: Ingolstadt: LINKE-Stadtratsmitglieder nur für 3 Jahre – Rotation beschlossen

ÖDP-Oberbürgermeisterkandidat, Raimund Köstler, beantwortet die Fragestellung wie folgt:

"Die vergangene Stadtratsperiode war von starken Änderungen der Fraktionen geprägt. Insgesamt sind 6 Nachrücker gekommen, einschließlich mir. Es ist unrealistisch zu glauben, dass ein Stadtrat über 6 Jahre stabil bleibt, auch wenn dadurch der Wählerwille teilweise hintergangen wird. Entsprechend werte ich das Rotationsprinzip nicht als Betrug am Wähler. Kritisch ist, dass Parteien solche Absprachen treffen und diese dann geheim halten oder halten wollen. Dies ist aus meiner Sicht Täuschung des Wählers."

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