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Während Tausende feierten, sorgten 80 Ehrenamtliche der Malteser für Sicherheit und medizinische Versorgung beim Open Air am Berg. Von vergangenem Donnerstagabend bis Sonntagmorgen war die Sanitätsstation am Eingang des Festivalgeländes durchgehend besetzt. Die Einsätze wurden in 6-Stunden-Schichten organisiert, insgesamt waren rund 70 Helferinnen und Helfer der Einsatzeinheit Ingolstadt-Eichstätt beteiligt.
Wie Einsatzleiter Lukas Heim mitteilte, mussten die Sanitäterinnen und Sanitäter knapp 90-mal ausrücken. „Das waren aber meist nur kleinere Verletzungen oder akute Beschwerden“, so Heim. Häufig handelte es sich um verstauchte Füße oder kleine Wunden.
Erstmals vertreten war in diesem Jahr auch die „Aktion Knochenmarkspende Bayern“ (AKB), die auf dem Gelände eine Typisierungsaktion durchführte. Acht Malteser unterstützten dabei die Registrierung möglicher Stammzellspender und führten Wangenabstriche durch.
Auch die psychosoziale Betreuung war Teil des Einsatzes. Im Awareness-Team, das aus Mitgliedern der Malteser, Studierenden der Universität Eichstätt sowie dem Bistum besteht, konnten Besucherinnen und Besucher nicht nur technische Hilfe wie das Aufladen von Handys, sondern auch seelsorgerische Gespräche in Anspruch nehmen. Das Team war rund um die Uhr ansprechbar. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) unterstützte das Angebot unter anderem mit einem Zelt.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung des MHD.
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