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Stellungnahme der Initiative „Hände weg vom Grünring“ zur heutigen Stadtratssitzung

Stellungnahme der Initiative „Hände weg vom Grünring“ zur heutigen Stadtratssitzung

(ot) Die Initiative „Hände weg vom Grünring“ muss feststellen, dass zwischen der Fragestellung auf unseren Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren und der heute im Stadtrat beschlossenen Fragestellung ein gravierender Unterschied besteht, weil eben der aus unserer Sicht wesentliche Begriff „Grünring“ ganz bewusst vermieden wird. Daher können wir im Interesse unserer Unterzeichner nun nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.

Wir bedauern, dass bei der Diskussion heute im Stadtrat zumeist nur von der Bebauung eines Grundstücks die Rede war. Was uns fehlt, ist ein Bewusstsein dafür, dass es hier um viel mehr geht, dass wir es hier mit einer Grundsatzentscheidung zu tun haben, ob wir auch künftig einen Zweiten Grünring in Ingolstadt haben wollen oder ob wir diesen Grünring zu einer Baulandreserve degradieren, die man bei Bedarf oder auch bei Löchern in den städtischen Kassen beliebig umnutzen kann. Einen solchen Prozess hält nach einer Bebauung dieses „Maisackers“ niemand mehr auf. (Ein aufmerksamer Leser dieser Zeilen wird feststellen, dass hier der Begriff „Schule“ fehlt – wie eben bei der Gegenseite der Begriff „Grünring“ fehlt.)

Quelle: Unveränderte Übernahme einer Pressemitteilung von Franz Hofmaier für die Initiative „Hände weg vom Grünring“.

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