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In der Automobilbranche bleibt die Lage angespannt: 33 Prozent der Unternehmen äußerten weiterhin Bedenken hinsichtlich ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
In nahezu allen Branchen fällt es Unternehmen schwerer, die eigene Entwicklung vorherzusagen. Besonders unsicher sind die Elektrobranche und der Automobilbau mit mehr als 45 Prozent.
Die Anwerbung von Freiwilligen mit höheren Gehältern wäre kostengünstiger als die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Die Ergebnisse widersprechen früheren Studien, die von einem Abbau der Fähigkeiten bereits ab Ende 20 ausgingen.
Der Auftragsbestand bleibt auf niedrigem Niveau, auch die Exporterwartungen sind rückläufig. Der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich setzt der Branche zusätzlich zu.
„Die wirtschaftliche Durststrecke bei den Selbständigen hat sich weiter zugespitzt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Die Stimmung in der Autoindustrie hat zum Jahresanfang ein neues Tief erreicht.
„Anstatt spezifische Branchen oder Unternehmen gezielt zu fördern, sollte Deutschland verstärkt auf Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation setzen“.
Besonders düster sieht es für die Automobilindustrie aus.
„Die Sorge, dass Donald Trump der Wirtschaft schadet, ist vor allem in westlichen Industrieländern verbreitet“.
Die Unternehmen der Chemie stehen im internationalen Wettbewerb schlecht da.
Der ifo Geschäftsklimaindex sank im Dezember auf 84,7 Punkte, nach 85,6 Punkten im November.