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Mehr als jedes vierte Unternehmen in Deutschland rechnet damit, dass Künstliche Intelligenz in den kommenden Jahren Arbeitsplätze kosten wird.
Trotz leichter Verbesserung der Stimmung verharren viele Unternehmen in der Region Ingolstadt in einer schwierigen Lage.
Eine Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) bescheinigt Deutschland zwischen 2020 und 2024 erhebliche Defizite bei wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit.
Der Auftragsbestand bleibt auf niedrigem Niveau, auch die Exporterwartungen sind rückläufig. Der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich setzt der Branche zusätzlich zu.
Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik fällt die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes in Bayern im Dezember 2024 um 6,7 Prozent niedriger aus als im entsprechenden Vorjahresmonat.
„Die wirtschaftliche Durststrecke bei den Selbständigen hat sich weiter zugespitzt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Produzierendes Gewerbe: 2024 lag die Produktion kalenderbereinigt um 4,5 % niedriger als im Jahr 2023.
Die Stimmung in der Autoindustrie hat zum Jahresanfang ein neues Tief erreicht.
„Anstatt spezifische Branchen oder Unternehmen gezielt zu fördern, sollte Deutschland verstärkt auf Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation setzen“.
Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt im Januar 2025 voraussichtlich +2,9 %.
Besonders düster sieht es für die Automobilindustrie aus.
Der ifo Geschäftsklimaindex sank im Dezember auf 84,7 Punkte, nach 85,6 Punkten im November.