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Obwohl der Ingolstädter Stadtrat selbst im Zuge der massiven Haushaltskonsolidierung am Erhalt des Wildparks am Baggersee festhält, fordert die Tierschutzpartei dessen Schließung.
Die Partei kritisiert, dass der Tierschutz in der Debatte zu kurz komme. Tiere seien keine Freizeitattraktion, heißt es in einer Mitteilung. Statt in Gehege und Zäune zu investieren, solle die Stadt die Mittel künftig in Renaturierung, Wildtierförderung und Umweltbildung stecken.
Nach Vorstellung der Partei soll der Park schrittweise aufgelöst, die Tiere artgerecht umgesiedelt und das Gelände in ein frei zugängliches Natur- und Bildungsareal umgewandelt werden. „Echte Tierliebe zeigt sich im Respekt vor dem Lebensraum der Tiere, nicht im Applaus vor einem Zaun“, heißt es weiter.
Transparenzhinweis: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der Partei Mensch, Umwelt, Tierschutz, Tierschutzpartei Ingolstadt.
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