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Von 20 Uhr am gestrigen Abend an befand sich die Integrierte Leitstelle Ingolstadt im Unwetterbetrieb. Bis weit nach Mitternacht und auch noch am heutigen Vormittag wurden von den Mitarbeitenden, neben dem normalen Einsatzgeschehen, rund 300 Feuerwehreinsätze abgearbeitet. Besonders betroffen waren der Ingolstädter Westen, die Mitte vom Landkreis Eichstätt und der Osten vom Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Die ILS war mit allen verfügbaren Kräften aus dem Haupt- und Nebenamt im Vollbetrieb. In Eichstätt wurde zusätzlich die Kreiseinsatzzentrale aktiviert. Die Integrierte Leitstelle kann die Kreiseinsatzzentrale im Fall großräumiger Schadensereignisse, die eine Vielzahl von Einzeleinsätzen erforderlich machen, mit der selbstständigen Bewältigung bestimmter Einsätze betrauen; sie weist der Kreiseinsatzzentrale die dazu erforderlichen Einsatzkräfte und Einsatzmittel zu.
Quelle: Eigene Berichterstattung.