Werden Sie Unterstützer:in von O-T(h)öne
Machen Sie mit bei „Die Berichterstattung von O-T(h)öne ist mir etwas wert“. Ihre Mithilfe trägt dazu bei, dieses Angebot fortzuführen.


Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) Ingolstadt hat ihre Kandidatenliste für die Stadtratswahl 2026 aufgestellt. Bei einer Versammlung im Gasthaus Anker bestimmten die Mitglieder am Mittwochabend ihre Bewerberinnen und Bewerber – und eröffneten damit offiziell den Wahlkampf unter dem Motto „Wir Ingolstädter“.
Vorsitzender Michael Mißlbeck wurde einstimmig auf den ersten Listenplatz gewählt. Ihm folgen Uschi Feyrer-Ziob sowie die Stadträte Christian Lange, Georg Niedermeier und Jürgen Köhler. Auf den weiteren Plätzen kandidieren Richard Kunz, Sascha Lachner, Maria Frölich, Robert Bechstädt, Nikos Mavromatis, Lali Lomidze, Elena Lange, Rudolf Werner, Petra Malke, Oliver Kupfer, Veronika Spreng, Jens Potten, Renate Froschmeier und Michael Hirsch. Altbürgermeister Sepp Mißlbeck steht auf einem der hinteren Listenplätze.
In seiner Rede warnte Mißlbeck vor Einschnitten in die soziale Infrastruktur der Stadt. Notwendige Sparmaßnahmen dürften nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger gehen, sagte er. Die UWG wolle sich auf „die kleinen Dinge“ konzentrieren, die im Alltag oft übersehen würden.
Neu ist ein Bürgerportal auf der UWG-Website, über das Einwohner Kritik und Anregungen einreichen können. Zudem engagieren sich Mitglieder der Liste für lokale Themen wie den Erhalt des Wildparks oder den Ausbau der Aussegnungshalle in Friedrichshofen.
Transparenzhinweis: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung der UWG Ingolstadt.
Sie möchten zu dieser Veröffentlichung mit dem Nachrichtenportal O-T(h)öne in Kontakt treten?
Wir freuen uns über Ihre E-Mail.