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Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg erweitert seine Wirbelsäulenchirurgie. Mit dem heutigen Tag verstärken Robert Morrison und Frederick Scheuer die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Morrison übernimmt die Sektionsleitung der Wirbelsäulenchirurgie, Scheuer wird Oberarzt in der Sektion. Beide bringen langjährige Erfahrung in der konservativen und operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen mit.
Robert Morrison ist in Ingolstadt kein Unbekannter. Er war dort mehrere Jahre als Leiter der Sektion Konservative und Operative Wirbelsäulentherapie am Klinikum Ingolstadt tätig. Bekannt wurde er durch seine umfangreiche Vortragstätigkeit und durch seine Beiträge zur nicht-operativen Rückenschmerztherapie. Am Klinikum Ingolstadt war er zudem maßgeblich an der Weiterentwicklung der Behandlungsmöglichkeiten für Tumormetastasen an der Wirbelsäule beteiligt. Dabei setzte er auf moderne minimalinvasive Operationsverfahren, die eine gezielte Entfernung von Tumoren ermöglichen und zugleich die Stabilität der Wirbelsäule sichern. Durch diese Spezialisierung konnte die Lebensqualität betroffener Patientinnen und Patienten deutlich verbessert werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Onkologie und Strahlentherapie spielte dabei eine zentrale Rolle.
Das erweiterte Leistungsspektrum des AMEOS Klinikum in Neuburg umfasst minimalinvasive und offene Eingriffe bei Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenosen, Wirbelkörperbrüchen, Tumoren und komplexen Rekonstruktionen der Wirbelsäule.
Quelle: Die Berichterstattung erfolgt unter Verwendung einer Pressemitteilung AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg und von früheren Pressemitteilungen des Klinikums Ingolstadt.
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