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Feuerwehrbedarfsplan: Die CSU-Stadtratsfraktion steht hinter den Freiwilligen Feuerwehren Ingolstadts

Feuerwehrbedarfsplan: Die CSU-Stadtratsfraktion steht hinter den Freiwilligen Feuerwehren Ingolstadts

(ot/m) Die Stadt Ingolstadt hat auf Antrag der Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER den Feuerwehrbedarfsplan vorzeitig den Fraktionen und Gruppierungen im Ingolstädter Stadtrat zur Verfügung gestellt, nachdem dazu kurzzeitig ein ausführlicher Artikel im Onlineportal der Tageszeitung veröffentlicht worden war.

Laut Gutachten müssten zwei weitere Feuerwachen im Südosten und Nordwesten der Stadt gebaut werden, um die Schutzziele einhalten zu können. Über 100 neue Berufsfeuerwehrmänner und -frauen sind zur Zielerreichung notwendig.

Abgesehen davon, dass ein solches Unterfangen eine enorme finanzielle Belastung für die Stadt Ingolstadt bedeutet, wird es eine große Herausforderung, derart viele hauptberufliche Einsatzkräfte für Ingolstadt zu akquirieren, befürchtet die CSU-Stadtratsfraktion. Die CSU stellt sich klar hinter die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt, heißt es in einer Mitteilung.

„Um den Bedarfsplan überhaupt sinnvoll umsetzen zu können, müssen wir auf zwei Säulen setzen: Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr“, betont der CSU-Fraktionsvorsitzende Franz Wöhrl. Nach Wöhrls fester Überzeugung sind die Freiwilligen Feuerwehren nicht nur ein fester Bestandteil der hiesigen Tradition und Kultur, sondern technisch und personell auch bestens aufgestellt.

Der CSU-Kreisvorsitzende Stefan Huber ergänzt: „Indem die Freiwilligen Feuerwehren und die Berufsfeuerwehren eng zusammenarbeiten und die Stadt auf bereits vorhandene Ressourcen zurückgreift, kann eine übermäßige finanzielle Belastung der Kommune abgewendet werden.“

Die CSU-Fraktion, so Franz Wöhrl gegenüber O-T(h)öne, kritisiert, dass der Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz, Josef Huber, gegenüber einem Medienvertreter die wichtigsten Inhalte des Gutachtens mitgeteilt hat, noch bevor sein Dienstherr, der Stadtrat, davon Kenntnis hatte. Dies darf nicht unwidersprochen hingenommen werden, so der CSU-Fraktionsvorsitzende.

Quelle: Die Erstellung des Artikels erfolgte unter Verwendung einer Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion.

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