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Ingolstädter Friedhöfe: Trauerreden sollte man auch hören können - Freie Wähler finden kein Gehör

Ingolstädter Friedhöfe: Trauerreden sollte man auch hören können - Freie Wähler finden kein Gehör

(ot) Eine Trauerfeier, die in dieser Form häufig in Ingolstadt zu erleben ist. Vor der Aussegnungshalle stehen Menschen, Angehörige und Trauernde. Sie versuchen, den Worten des Pfarrers zu folgen. Doch mehr als einzelne Wortfetzen bekommen sie von der Trauerrede nicht mit. Der Grund: Die Lautsprecher funktionieren nicht. Ein würdevoller Abschied wird dadurch erschwert. Mehr noch: Viele Trauergäste verlassen die Beerdigung oder Aussegnung enttäuscht und teilweise auch verärgert, weil sie nichts verstehen konnten.

„Allen Teilnehmenden in- und außerhalb der Aussegnungshalle sollte es eigentlich selbstverständlich möglich sein, den Ansprachen und der Verabschiedungszeremonie zu folgen“, sagt Hans Stachel, Vorsitzender der Ingolstädter Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER.


Allerdings ist dies seit vielen Jahren ein unerhörter Wunsch, der FREIEN WÄHLER und vieler Besucher von Trauerfeiern. „Wiederholt weisen wir darauf hin, dass die derzeitige Situation und Praxis, sowohl für die Würdigung und Wertschätzung der Verstorbenen als auch für die Besucherinnen und Besucher der Trauerfeier unangemessen ist. Leider bis heute ohne Erfolg“, sagt Hans Stachel.

Quelle: Unveränderte Übernahme einer Pressemitteilung der Stadtratsfraktion der FREIEN WÄHLER Ingolstadt.

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