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Nein zu Gewalt gegen Beschäftigte des Landratsamts

Nein zu Gewalt gegen Beschäftigte des Landratsamts

      
(ot) Das Miteinander hat sich in Teilen der Gesellschaft verändert. Zunehmend sind Vorfälle zu beobachten, die von Gewaltbereitschaft zeugen, die sich immer leichter Bahn bricht und in ihrer Intensität ansteigt. Die Hemmschwelle sinkt, physische, aber auch psychische Gewalt ist immer häufiger Bestandteil des Alltags. „Der Trend zu mehr Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ist leider auch am Landratsamt Pfaffenhofen ersichtlich“, bedauert Landrat Albert Gürtner.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich tagtäglich für die Allgemeinheit ein und tragen wesentlich zum Funktionieren unseres Gemeinwesens bei. Sie verdienen dafür Respekt und Wertschätzung und nicht verbale oder sogar tätliche Angriffe“, so der Landrat. Selbstverständlich ist es legitim alle zur Verfügung stehenden Rechtsschutzmöglichkeiten auszuschöpfen, sollte man mit einer Entscheidung nicht einverstanden sein. „Die Grenze ist jedoch überschritten, sobald nicht die Verwaltungsentscheidung angegriffen wird, sondern der Mensch dahinter“, so Gürtner weiter.

In einer Pressemitteilung des Landratsamtes heißt es: Gewalt ist in keiner Form hinnehmbar und auch Ignorieren und Wegschauen können hier nicht die Lösung sein. Alle Fälle von verbaler und tätlicher Gewalt gegen die Beschäftigten am Landratsamt werden daher mit den zur Verfügung stehenden Mitteln konsequent geahndet.

Quelle: Die Erstellung des Artikels erfolgte unter Verwendung einer Pressemitteilung des Landratsamts Pfaffenhofen.

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