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Unglaubliche Anfeindungen gegen Lösel und Wittmann

Unglaubliche Anfeindungen gegen Lösel und Wittmann

Nachfolgender Leserbrief erreichte Redaktion O-T(h)öne heute über den Postweg. Dieser wird ungekürzt und nicht redigiert wiedergegeben:

Nachdem die Kommunalwahlen in Ingolstadt nun einige Zeit vorbei sind und auch die konstituierenden Sitzungen über die Bühne gegangen sind, gibt es doch ein paar Punkte, die ich so nicht stehen lassen kann und will.

Vor allem die unglaublichen Anfeindungen gegen die ehemalige Stadtspitze Christian Lösel und Albert Wittmann fand und finde ich unerhört. Bürgermeister Wittmann kenne ich als äußerst korrekte, aufrichtige Persönlichkeit. Er hat sich stets für das Wohl der Stadt eingesetzt, mit ganzer Kraft und Weitblick. Das Amt brachte es mit sich, dass der Arbeitstag für ihn bis in die späten Abendstunden dauerte und auch die Wochenenden umfasste. Er hat diese Arbeit 18 Jahre lang zum Wohl der Stadt geleistet.

Die letzte Legislaturperiode war von Umständen begleitet, welche die beiden weiß Gott nicht zu verantworten haben und die sich dennoch massiv auf das Wahlergebnis ausgewirkt haben. Es scheint jedoch, dass viele Lösel und Wittmann die alleinige Verantwortung aufdrücken möchten. Das schlägt dem Fass den Boden aus. Das Plenum zählt 50 gewählte Stadträte und einen Oberbürgermeister. Hier muss zum Wohle der Stadt ernsthaft gearbeitet werden, persönliche Empfindlichkeiten haben hier keinen Raum. Und es ist die Pflicht jedes einzelnen Gremiumsmitglieds, sich während der Wahlperiode zu Wort zu melden und nicht im Nachhinein.

Ich freue mich, dass sowohl Christian Lösel als auch Albert Wittmann angesichts der vielen Wählerstimmen im künftigen Stadtrat mitarbeiten werden. Sie bleiben damit ihren Wählern treu. Und vieles, was bereits in der letzten Legislaturperiode zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung Ingolstadt auf den Weg gebracht wurde, werden sie weiterhin konstruktiv begleiten. Ich bin überzeugt, dass sie sich weiterhin mit ganzem Elan für die Belange der Stadt und ihrer Bürgerschaft einsetzen werden.

Christa Hahn, Ingolstadt

Anmerkung der Redaktion O-T(h)öne: Leserbriefe geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion. Die Verantwortung für den Inhalt eines Leserbriefes trägt allein der Verfasser. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Leserbriefe müssen den Vor- und Nachnamen sowie eine Adresse beinhalten. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

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