Bei den ersten Traumatagen am Ingolstädter Klinikum am vergangenen Wochenende haben sich rund 150 Teilnehmer aus verschiedenen, an der Versorgung von Schwerstverletzten beteiligte Berufsgruppen, in interaktiven Workshops und Vorträgen am zu diesem spannenden Thema ausgetauscht.
Dabei haben Experten aus der Anästhesie sowie der Orthopädie und Unfallchirurgie des Klinikums Ingolstadt zunächst durch Workshops – von der Traumareanimation bis hin zu Extremitätenverletzungen – im neuen Simulations- und Weiterbildungszentrum des Klinikums Ingolstadt geführt und dabei in praktischen Simulationen die verschiedenen Szenarien bei der Versorgung Schwerstverletzter präsentiert. Am zweiten Tag der Veranstaltung gab es Vortragsblöcke unter anderem zur präklinischen Notfallmedizin, zur Behandlung in der Notaufnahme, zur chirurgischen Traumabehandlung sowie zur Intensivbehandlung und Rehabilitation von Schwerstverletzten aufgeklärt. „
Das Klinikum Ingolstadt hat als Schwerpunktversorger in der Region 10 und darüber hinaus eine zentrale Aufgabe in der Versorgung Schwerstverletzter“, sagt Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. „Hinzu kommen unsere spezifischen Verpflichtungen.“ „Ich freue mich, dass wir mit Herrn Professor Dr. Palm seit vergangenem Jahr für dieses wichtige Spezialgebiet einen Experten gewinnen konnten, der sich unter anderem bereits als Sanitätsoffizier und Einsatzchirurg bei zahlreichen Auslandseinsätzen der Bundeswehr in der Versorgung Schwerstverletzter verdient gemacht hat“, ergänzt Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
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