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Ingolstadt fehlt eine aktive Ausgehkultur

Am vergangenen Wochenende trafen sich die Mitglieder der Jungen Union (JU) Ingolstadt, um die thematische Ausrichtung des Verbandes für die nächsten Jahre vorzubereiten. In zwei Klausurtagen kamen viele Themen zur Sprache.

Steuern und Sozialabgaben belasten die Chancen zum Vermögensaufbau für junge Erwachsene und Familien. Die Junge Union will sich künftig dafür einsetzen, der Jugend einen Vermögensaufbau zu ermöglichen. Hierbei darf es weder Denkverbote noch Extremforderungen geben, lautet die Forderung der JU.

Was Ingolstadt aus Sicht der JU fehlt, ist eine aktive Ausgehkultur. Über Jahre seien beliebte Ausflugsziele für junge Menschen in Ingolstadt verödet. Die JU fordert daher „mehr Party, mehr Sport, mehr Jugend“.

Die erste Aufgabe des Staates sieht die JU darin, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Daher will die JU das Beleuchtungskonzept der öffentlichen Flächen neu denken. Die Idee: Smart & Safe für Natur und Bürger.

Flankiert wurden die Diskussionen durch den Besuch des CSU-Fraktionsvorsitzenden im Ingolstädter Stadtrat, Franz Wöhrl und Stadtrat Michael Kern. Es wurde vereinbart, die Kooperation zu verstärken und Anträge der Jungen Union über die CSU-Fraktion in den Stadtrat einzubringen.

Der Europawahlkampf wurde an den Klausurwochenende ebenfalls geplant. Der CSU-Europakandidat aus Ingolstadt und stellvertretende Kreisvorsitzender der JU Ingolstadt, Maximilian Kern, stellte dazu seine Ideen vor und plante zusammen mit den restlichen Teilnehmern zahlreiche Veranstaltungen.

„Die Junge Union Ingolstadt hat starke Themen. Die Junge Union Ingolstadt hat Engagement und die Junge Union Ingolstadt hat die Kompetenz, die Probleme der Jugend unserer Stadt anzusprechen und Lösungen zu finden.“ resümiert der JU-Kreisvorsitzende Roman
Schmidt das Wochenende.

Quelle: JU Ingolstadt.

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