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Künstliche Intelligenz als Co-Autorin

Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren am 16. April an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Literatur und Journalismus. Die Diskussionsrunde im Collegium Georgianum in Ingolstadt wird Fragen zu Urheberschaft, Textqualität und der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI erörtern.

KI ist nicht erst seit der Veröffentlichung der Open AI ChatGPT zunehmend im Alltag präsent. Algorithmen zur Text- oder Bildgeneration stellen auch kreative Arbeitsfelder in Literatur, bildender und darstellender Kunst, Musik oder Journalismus vor neue Chancen und Herausforderungen. Automatisierte Textentwicklung wirft für Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie andere Menschen, bei denen das Schreiben beruflich eine wichtige Rolle spielt, neue Fragen auf. Diese betreffen nicht nur die Themen Urheberschaft und Textqualität. Wie werden zukünftig Romane geschrieben? Wie könnte eine produktive Zusammenarbeit von Mensch und KI aussehen? Über diese und weitere Fragen sprechen Expertinnen und Experten am 16. April um 18 Uhr im Collegium Georgianum in Ingolstadt, Hohe-Schul-Straße 5; Eingang über Goldknopfgasse. Veranstalter sind das Wirtschaftsreferat der Stadt Ingolstadt und das Projekt „Mensch in Bewegung“ an der KU

Bei der Diskussionsrunde im Rahmen der Reihe „wissen.schafft.wir. DIALOG“ wird Jenifer Becker, Autorin sowie Literatur- und Kulturwissenschaftlerin an der Universität Hildesheim, einen Überblick zu KI-Anwendungen geben und dabei zeigen, wie generative KI Schreiben sinnvoll unterstützen kann. Im anschließenden Gespräch werden neben dem möglichen Können der KI auch die Grenzen der Anwendungen mit Blick auf Kreativität, Glaubwürdigkeit und Sicherheit beleuchtet. teil.

Die Organisatoren bitten Interessierte um eine vorherige Anmeldung unter https://eveeno.com/ki_autorin

Quelle: KU Eichstätt

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