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Die Ausgaben für Rente und Arbeitslose sind gemessen an der Wirtschaftsleistung in den vergangenen zwei Jahrzehnten zurückgegangen.

Die Krise hat soziale Ungleichheit verschärft. Menschen mit niedrigen Einkommen, Alleinerziehende und viele Rentnerinnen berichteten von besonders starken Belastungen. Armut verfestigte sich.

Die Aufwendungen deutscher Firmen für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall haben sich seit gut einem Jahrzehnt kaum verändert.

Vorausschauende Personalpolitik, bessere Arbeitsbedingungen, Kinderbetreuungsangebote, passfähige Arbeitszeiten und ein partizipatives Gesundheitsmanagement könnten zur Linderung des Fachkräftemangels beitragen.

Die wachsende Angst vor sozialem Abstieg und wirtschaftlicher Unsicherheit sei mit einer zunehmenden Entfremdung von demokratischen Institutionen verbunden.

Studie: Staatliche Finanzierung des Stromnetzausbaus deutlich günstiger als private.

Seine Klimaziele kann Deutschland nur erreichen, wenn das Stromnetz massiv ausgebaut wird.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, ist in den letzten Wochen noch einmal geringfügig gestiegen. Rezessionswahrscheinlichkeit: 52,1 Prozent

Erwerbstätige Frauen leisten im Mittel acht Stunden mehr unbezahlte Arbeit pro Woche als Männer

„Die Umfrageergebnisse unterstreichen erneut, dass die Dekarbonisierung alleine über eine CO₂-Bepreisung aus sozialen und politischen Gründen nicht erfolgreich sein kann“

Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns hat die Einkommen der Beschäftigten deutlich erhöht. Besonders profitiert haben Menschen mit niedrigem Einkommen.

Trotz des leichten Wiederanstiegs der Teuerungsrate sei im Jahresverlauf eine weitere Abschwächung bei der Preisdynamik absehbar, analysieren die Forschenden.