Die Mitglieder der FREIEN WÄHLER (FW) Ingolstadt, die in den Bezirksausschüssen (BZA) der Stadt Ingolstadt vertreten sind, sowie Mitglieder des Vorstandes und der Stadtratsfraktion versammelten sich jüngst zu einer Klausurtagung. Die Bezirksausschüsse sind aus Sicht der FW ein wichtiger, unverzichtbarer Baustein im Bürgerdialog.
Im Fokus der intensiven Gespräche standen der Abgleich und Optimierungen der Vorgehensweisen in den verschiedenen Bezirksausschüssen und eine detaillierte Auseinandersetzung über das Thema der Pflicht- und freiwilligen Aufgaben der Stadt.
Ein zentrales Anliegen der Klausurtagung war es, eine einheitliche Strategie zur Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu entwickeln. Besondere Aufmerksamkeit widmeten die Teilnehmenden dem komplexen Thema des Kameralen Haushalts. Die detaillierte Erörterung der Haushaltsführung diente dem Ziel, die Möglichkeiten, Chancen und Risiken in der Zukunft besser einordnen zu können.
„Die Klausurtagung hat uns die Gelegenheit geboten, Diskussionen zu führen und unsere Handlungsansätze zu synchronisieren. Es ist essenziell, dass wir uns als FREIE WÄHLER Ingolstadt geschlossen den kommenden Aufgaben stellen und gemeinsam ausgerichtet, für die Belange unserer Bürger eintreten. Die Auseinandersetzung mit dem Kameralen Haushalt und die damit verbundenen Finanzstrategien sind von immenser Bedeutung, um Ingolstadt in eine sichere und prosperierende Zukunft zu führen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Von den Teilnehmenden der Klausur wird eine bessere Barrierefreiheit in Ingolstadt eingefordert. Immer noch sei der Besuch von Bürgerinnen und Bürger zu Sitzungen der Bezirksausschüsse nicht überall barrierefrei möglich, kritisiert die FW. Weitere Kritik gab es zur Informationsverteilung vonseiten der Stadtverwaltung an die BZA-Mitglieder. Diese sei stark verbesserungswürdig.
Quelle: Pressemitteilung der FREIEN WÄHLER Ingolstadt.
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